Die Teufelsf...e

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Die Teufelsf...e

Die Teufelsf...e

Anita Isiris

Seine Abwesenheit wusste ich zu nutzen und zog kurzerhand mein Höschen aus. Nach wenigen Minuten kam er völlig entspannt zurück und stellte uns einen riesigen Kerzenleuchter zur Seite. Hatte er sich erleichtert? Mit ruhiger Hand entzündete er die Kerzen und bot mir einen weiteren Ouzo an. Dann setzte er sich wieder hin und nutzte die nächste Gelegenheit für einen weiteren Blick zwischen meine Beine.
Ja, schau du nur, diesmal lohnt es sich schon eher, du geiler alter Saftsack, dachte ich bei mir. Dann stand ich auf. Hubert sah an mir hoch. Langsam knöpfte ich mein Kleid auf. Als es mir über die Schultern fiel, stand auch Herbert auf. Wir fanden uns beim Verandasims wieder. Er brachte ein paar schwere, alte Kissen, trat hinter mich und legte die Hände auf meinen Bauch.
„Kann uns hier auch ganz bestimmt niemand sehen?“
„Ganz bestimmt nicht“, versprach er und streichelte mich.
Ich atmete durch. An meinem Hintern vermeinte ich Huberts Schwellung zu spüren. Vor mir lag meine Heimatinsel; ich war hin- und her gerissen zwischen Melancholie, der Schwere dieses Sommers und, Geilheit.
„Stütz dich jetzt auf diese Mauer, Anita!“
Aha, dachte ich bei mir, es geht zur Sache. Er erteilt Befehle... Ich tat aber wie geheißen. Hubert knetete meine Pobacken, erst sanft, dann härter, und ich verspürte einen kühlen Luftzug zwischen den Beinen.
„Öffne dich für mich, Kleines, bitte!“, flehte er.
„Welche meiner Erzählungen magst du denn am meisten?“, konnte ich noch fragen, bevor er mit einem harten Stoß in mein Inneres drang.
Bück dich!“, sagte er, „Bück dich! ist meine Lieblingsstory – weil sie von Dir handelt.“
Ich erinnerte mich kurz an jenen Fotografen... Hubert fickte gut. So gut, dass mir fast schwindlig wurde. „Annette von der Post“... „Feuerbusch“... „Yvonne“... in all deinen Storys beschreibst du... diese... engen... geilen... Teufelsfotzen! Genau... das... ist... es...

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