was... mich... so... geil... macht! Jetzt... vögle... ich... dich... Anita Isiris... im Namen... von... Poseidon... Zeus... Odysseus... und Polyphem!“*
So oder ähnlich palaverte er und beförderte mich von einem kleinen Orgasmus zum andern. Er hielt mich an den Hüften fest und erdete mich. Ich öffnete ihm mein Geschlecht und einen kleinen Teil meiner Seele. Meine Brüste baumelten, der Hintern vibrierte und Hubert machte sich an meinem Anus zu schaffen. Nein, ich stehe nicht auf Analverkehr. Ich hatte das bis zu jenem Zeitpunkt noch nie mit mir machen lassen. Jetzt hatte ich aber ein intensives Verlangen nach einem starken, neuen Gefühl und war bereit dafür.
Ich schloss die Augen. Wie viele Menschen hatten sich auf meiner Insel in all den Jahrtausenden schon geliebt? Wie hatten sie das gemacht? Als Zeus damals Europa entführte und sich in einen Stier verwandelte... Wohin ging die sexuelle Energie des einäugigen Polyphems? Zu seinen Schafen?
Hubert war so weit.
„Ich... muss... das... mit... dir... machen... Teufelsfotze!“ Wollte er mich erniedrigen? Ich presste dem steinreichen, älteren Mann meinen Hintern entgegen und kam mir einen Moment lang vor wie eine billige Nutte. Dann war mir wieder bewusst, dass ich mich ja auf Zakynthos befand, in meiner Heimat. Hier ist schon viel geliebt worden, bestimmt. Erst verspürte ich einen stechenden Schmerz. Hubert hatte einen stattlichen Penis. „Du... hast... mal... eine... Story... über... eine... Schokospalte... geschrieben...“ Jedes Wort ein Stoß. „Da... ging... es... um... die... Möse... einer... unschuldigen... Frau...“ Hubert geilte sich an meinen Erzählungen auf. Wie gut er diese Storys kannte! „Teufelsfotze!“, sagte er erneut zu mir. „Teufelsfotze!“ Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Dann spritzte er mit einem Urschrei auf meinem Rücken ab und zwar derart, dass auch mein Haar etwas ab bekam.
Der Rest ist rasch erzählt. Ich duschte mich im Marmorbad seiner Luxusvilla und ertastete vorsichtig mein Geschlecht, wie ich das intuitiv nach jedem Verkehr mache. Es war zu meiner Beruhigung noch alles da. Ich zog mein Kleid an, frisierte mich und ging wie betrunken zurück auf die Veranda, wo Hubert mich mit einem weiteren Glas Ouzo erwartete.
Die Teufelsf...e
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Die Teufelsf...e
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