Auch mir fiel es jetzt oft schwer, mich aufs schnelle Arbeiten zu konzentrieren. Helene hatte Beine, die auch in halblangen Arbeitsshorts schon enorm reizten; ...besonders im Hochsommer, wenn ihre Sommersprossen voll erblüht waren.
Helene war rothaarig; aber nicht der blasse Typ. Sie hatte genügend Pigmente von ihrem eher dunklen Vater geerbt. Ihr Haar war dunkelrot, schon leicht ins Bräunliche spielend. Auf dem Dach trug sie Zöpfe; ...im Büro eine lange, fast bis zum provokant stramm ausgeprägten Hinterteil herab reichende Löwenmähne.
Ein Gewitter lag in der Luft. Wir mussten eilig arbeiten. Das Dach schnell zu kriegen und auch noch mit jeder Pfanne die entsprechenden Kabel verbinden. Die Pfannen waren sehr leicht; ...aber wir nur zu zweit. Ich reichte vom Gerüst heran. Helene verlegte über mir. Ihre sehnigen, sommersprossigen Beine waren von einem glänzenden Schweißfilm überzogen. Ich kam nicht umhin, immer wieder fasziniert das erregende Muskelspiel unter ihrer so speziellen, sonnenverwöhnten Haut zu beobachten. Während sie die Kabel steckte, hatte ich genügend Zeit dazu. Gerade rann ihr eine Schweißperle unter den Shorts hervor, ...nahm ihren Weg über die gestreckte Rückseite ihres Oberschenkels ...und verlief sich schließlich in ihrer Kniekehle.
Am Zucken ihrer hübsch, fein ausgeprägten Schultermuskulatur konnte ich erkennen, dass das Kabel verbunden, ...und es an der Zeit für die nächste Pfanne war.
Ja, die Erotik eines schönen Rückens... Helene war ziemlich zierlich, ...und doch mit sehr leistungsfähigen Muskelsträngen ausgestattet. Das Zucken dieser Muskelstränge war kaum weniger erregend, als das Muskelspiel ihrer schönen Beine. Ich hatte wohl einen Augenblick zu lange hingeschaut. Die schöne Helene hatte mich erwischt. Doch meine Chefin grinste nur und schnipste mit den Fingern.
„Schön, dass du mir Komplimente machst. Aber mach mal hin.
Die Tochter des Chefs
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Die Tochter des Chefs
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