Die Trauung

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Die Trauung

Die Trauung

Conny Lingus

Oder war das das Werk des Bräutigams, was die deutliche Schwellung seines besten Stücks vermuten lässt?

Dem transparenten Schleier gelingt es kaum, die Nacktheit der Braut zu verbergen, als sie gemessenen Schrittes in Richtung des Altars schreitet. Die fünf Meter lange Schleppe tragen sechs vollkommen unbekleidete Brautjungfern, die mit ihren langen blonden Haaren und den sorgfältig rasierten Venushügeln wie Engel wirken. Es fehlen nur noch die Flügel.

Josef, der Bräutigam, trägt Zylinder und Frack, allerdings ohne Hose. Auch er zeigt seine nackte, haarlose Scham, aus der ein stattlicher, beschnittener Penis unternehmungslustig hervorragt. Vermutlich hat Maria auf der Hinfahrt mit Zunge und Lippen für die Erektion gesorgt.

Beide Brautleute haben sich entschieden, am heutigen Tag statt Unterwäsche Pferdeschweife zu tragen, die von langen Analplugs gehalten werden. Sie in Weiß, er in Schwarz.

Vor dem Altar angekommen, verabschieden sich die sechs Brautjungfern, indem jeweils drei von ihnen die Braut und den Bräutigam nacheinander oral stimulieren. Minutenlang lecken und saugen sie, bis sich Maria und Josef leise stöhnend vor Erregung winden. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie den Höhepunkt erreichen, ziehen sich die nackten Elfen zurück.

Der Pfarrer beginnt mit der Begrüßung und der Hochzeitszeremonie, die zwar recht kurz, aber doch weitgehend traditionell verläuft, zumindest bis zum eigentlichen Akt der Vermählung. Bevor der Pfarrer die beiden entscheidenden Fragen stellt, wird ein dunkelblaues Samtkissen gebracht auf dem die, allerdings eher ungewöhnlichen, Ringe liegen.

"Willst du, Josef, die dir angetraute Maria lieben, ehren und bis zur Ekstase vögeln, von jetzt an bis in alle Ewigkeit?" "Ja, ich will!"

"Und willst du, Maria, den dir angetrauten Josef, lieben, begehren und mit Leidenschaft befriedigen, bis die Impotenz euch scheidet?" "Ja, ich will!"

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