Die Trauung

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Die Trauung

Die Trauung

Conny Lingus


"Dann nehmt diese Ringe zum Zeichen eurer Verbundenheit als Ehemann und Ehefrau."

Während der Zeremonie haben beide manuell dafür gesorgt, ihre Erregung aufrecht zu erhalten. Maria kniet nieder und befeuchtet Josefs Penis, indem sie ihn einige Male in ihren Mund hinein und hinaus gleiten lässt. So ist es für die Braut jetzt ein Leichtes, ihrem Josef den großen, goldenen Ehering über die Eichel zu ziehen. Der Cockring sitzt eng und bringt den Schwanz schön in Form.

Dann legt sie sich auf den niedrigen Altar und spreizt die Beine, um sich ihrem Bräutigam anzubieten. Ihr langes, blondes Haar fällt fast bis zum Boden herab. Josef leckt ihren glatten, haarlosen Venushügel, saugt leicht an der Klitoris und lässt die Zunge in ihre Spalte gleiten, bis Maria wohlig stöhnt. Er nimmt nun den sehr kleinen, goldenen Ehering und führt ihn in das Loch ein, das offenbar bereits zuvor durch die Vorhaut der Klitoris gestochen wurde, und verschließt ihn mit einem Klick. Ein recht ansehnlicher Brillant funkelt jetzt auf der empfindlichsten Stelle, wo er künftig für anregende Empfindungen sorgen wird.

"Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau", sagt der Pfarrer und: "Sie dürfen die Braut jetzt ficken!"

Wie geheißen schiebt Josef sein steifes Glied in Marias so erwartungsvoll dargebotene, mittlerweile völlig nasse, Vagina. Durch die Pferdeschweife sieht es aus, als würde ein Hengst seine Stute besteigen. Mit kräftigen Stößen treibt er sie beide zum gleichzeitigen Höhepunkt, der sich lautstark entlädt. Die Hochzeitsgäste applaudieren.

Als das Brautpaar nach der vollzogenen Trauung zur Musik zum Ausgang schreitet, sehen die Beiden, dass sich fast alle der knapp 50 weiblichen Hochzeitsgäste an den Dresscode aus der Einladungskarte gehalten haben. Sie sind in langen geschlitzten Röcken und ohne jegliches Oberteil, aber dafür mit Hut erschienen. Die nackten Brüste unter den fantasievollen Kopfbedeckungen bieten ein herrliches Bild. Die Männer tragen, wie erbeten, helle Stoffmäntel, meistens klassische Trenchcoats, und nichts darunter. So konnten sie selbst oder ihre Begleiterinnen während der anregenden Zeremonie ihre Schwänze massieren. Wie unschwer zu erkennen ist, hat der eine oder andere der Herren sein Sperma auch verschossen, wahrscheinlich stimuliert vom Vollzug der Ehe auf dem Altar.

Reihe für Reihe folgen die Gäste dem Brautpaar zur eigentlichen Hochzeitsfeier, die in dem Jagdschlösschen stattfindet, zu dem die Kirche gehört. Alle freuen sich bereits auf einen sexuell anregenden Abend.

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