Die Versteigerung

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Die Versteigerung

Die Versteigerung

T. D. Rosari

Sie musste nur da sein, ihren Arsch, ihre Titten, ihre Beine, ihr hübsch zurechtgemachtes Gesicht präsentieren. Und Nate würde heute sagen, was sie zu tun hatte. Wie spielerisch einfach Bridgets Welt war, wenn sie sich in ihre Rolle als unterwürfiges Sexualobjekt fallen lassen konnte! Bridget war jetzt ganz in ihrem Element. Die sexuelle Spannung war groß, die Distanz zu ihrem Alltag genauso – und darauf kam es an. Bridget freute sich nun auf diese Nacht…
„Darf ich einmal zugreifen?“, erkundigte sich Jeremy lüstern bei Nate. Nate nickte nur gelangweilt. Bridget konnte nicht fassen, wie abgebrüht und gleichgültig ihr Nate einem anderen Mann erlaubte, sie zu begrapschen. Im nächsten Moment spürte sie schon Jeremys Hand auf ihrem Arsch. Sexualhormone fluteten Bridgets Körper.
„Fantastisch, wirklich fantastisch!“, murmelte Jeremy. „Straff, und trotzdem nicht mager! Ich schätze, du jagst die Gute täglich ins Fitness-Center!“ Er grinste sadistisch.
„Ab und zu machen wir das tatsächlich!“, antwortete Nate. Dann versetzte er Bridget einen Klaps auf den Po. „Komm‘, meine Schöne! Zeit, ins Zentrum des Geschehens vorzudringen!“
Nate führte Bridget an die Bar. Der dunkle, glitzernde Marmor an der Wand reflektierte ihr Spiegelbild. Dieses Spiegelbild war gleichermaßen schockierend wie geil: Dieses Outfit betonte all ihre körperlichen Vorzüge auf magische Weise und Bridget ahnte, dass sie heute – ob sie wollte oder nicht - im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen würde.
Einen Moment später kletterte sie auf einen hohen Barhocker. Sie bemühte sich gar nicht, auf den korrekten Sitz ihrer entblößenden Mode zu achten: Der Rock war derart kurz, dass ihr sowieso jeder, der wollte, zwischen die Beine schauen konnte. Nate bestellte überraschenderweise einen Whiskey für Bridget. Sie hatte keine besondere Vorliebe für dieses herbe Getränk. Aber vielleicht schadete ein starker Drink nicht angesichts dessen, was heute noch auf sie zukommen würde.

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