Die waren noch um einiges gewachsen, seit ich sie damals in der Hand hatte. Jetzt hatte Steffi bestimmt Körbchengröße D oder sogar mehr. Sie hingen nicht unwesentlich, aber die großen dunklen Brustwarzen waren ein Blickfang.
`Was denkst du eigentlich! Machst dir hier Gedanken über die Brustgröße einer anderen Frau und starrst auf ihre Titten, als möchtest du sie gleich abgreifen´, schoss es mir durch den Kopf und ich wendete mich ab.
„Steffi, ich … was erwartest du von mir? Ich kann nicht …“, setzte ich zur Flucht an.
„Ich erwarte gar nichts weiter. Du sollst mir nur zuhören und zusehen. Keine Angst, ich werde dir nicht zu nahe treten oder dich gar berühren. Du brauchst das auch nicht bei mir machen, kannst es aber jederzeit, wenn du willst. Bitte bleib einfach sitzen und leiste mir Gesellschaft“, flehte sie und das nicht nur mit diesen Worten, ihre Augen flehten genauso.
Ich sank wieder zurück und Steffi streifte ihren Pulli über den Kopf.
Was für eine absurde Situation. Ich hatte mich schon bei der Fehlersuche, ihrer Avancen kaum erwehren können. Immer wieder hatte sie mich gestreichelt und auch ein eindeutiges Angebot gemacht. Steffi war untervögelt, das gab sie unumwunden zu. Ihr Mann konnte seit dem Schlaganfall nicht mehr und er war es gewesen, der sie ermuntert hatte, sich Ersatz zu suchen. Aber warum ich? Nur weil wir in unserer Jugendzeit mal was miteinander hatten? Ich verstand es einfach nicht.
Ich hatte ihr eindeutig erklärt, dass ich nicht zur Verfügung stehe. Das konnte ich meiner Frau nicht antun, zumal sich die beiden auch noch kannten. Zwar nicht sehr intensiv, doch immerhin. Außerdem war in puncto Sex bei uns jetzt alles in Ordnung und genauso sagte ich das Steffi auch. Sie hatte es akzeptiert, dachte ich. Und jetzt?
Jetzt knetete sie ihre Titten und sagte dabei:
„Damals hast du das auch so gemacht. Du hast sie richtig schön durchgewalkt, das weiß ich noch genau. Hmm ja und wie du mit den Nippeln gespielt hast“, sagte sie unter leisem Stöhnen.
Steffi schloss die Augen und kniff mit Daumen und Zeigefinger ihre schon verhärteten Nippel zusammen. Sie drehte daran, zog sie lang und stöhnte leise vor sich hin.
Ich konnte gut sehen, wie sie ihre schweren Brüste an den Nippeln hochzog. Hörte, wie ihr Atem immer keuchender ging. Sie leckte sich über die Lippen und blickte mich wieder an.
„Es war so geil. Ich wollte, dass du nie damit aufhörst. Wollte dein Glied spüren und meine Hand wanderte in deine Hose. Oh, was ich da vorfand, hätte ich zu gerne in mir gespürt. Du hättest mich sofort auf diesem Fass ficken können, ich hätte willenlos alles mit mir machen lassen.“
Erneut schloss Steffi die Augen und spielte keuchend an ihren Titten.
Ich dachte nicht mehr an Flucht. Sex mit ihr würde ich aber verweigern, das stand fest. Felsenfest!
Zusehen ja, zusehen war ok. Es war ja nichts anderes, als würde ich mir einen Porno reinziehen, was ich doch schon des Öfteren getan hatte, sagte ich mir. Das war ja kein Fremdgehen, ich sah ja nur zu.
Oder, oder war es das doch? War es etwas anderes mit dieser Frau allein in einem Zimmer zu sein und aufzupassen, wie sie es sich selbst besorgte? Nein, nein, das ist kein Fremdgehen, beruhigte ich mein Gewissen.
Dass meine Hose mittlerweile spannte, konnte ich nicht verhindern. Aber ich würde nichts tun. Nein niemals!
Die Versuchung
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