Die Versuchung

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Die Versuchung

Die Versuchung

Jo Diarist


Bei diesen Worten streifte Steffi Hose und Slip herunter. Achtlos ließ sie beides zu Boden gleiten, winkelte die Beine an und stellte die Fersen auf die Couch.
Ein paar Wollsocken hatte sie noch an, doch ansonsten blickte mich eine nackte Frau forschend an.
Jetzt hallten die Alarmglocken in voller Lautstärke und ich drückte mich ein wenig hoch, um die Flucht zu ergreifen.
„Nicht! Bitte! Bleib sitzen und höre mir weiter zu. Ich werde dich zu nichts überreden, will für die nächsten Minuten, nur deine Nähe. Biitteee“, flehte Steffi und ich fiel zurück in den Sessel.
„Danke. Du brauchst gar nichts machen, nur zuhören und mir Gesellschaft leisten. Das allein ist schon eine Hilfe für mich. Wenn du ihn nachher aber raus holen würdest, damit ich sehen kann, an was ich mich erinnere, dann wäre ich dir unendlich dankbar. Aber das musst du nicht“, fügte sie hastig hinzu, als sie den aufkeimenden Widerstand in mir sah.
Steffi schloss die Augen und ich war mir sicher, dass es eine bewusste Geste war, um mich zu beruhigen.
„Damals lag ich auch so im Bett und habe mir vorgestellt, du hättest mich auf dem Fass genommen. Die Vorstellung, von dir gefickt zu werden und dabei die Beobachter im Rücken zu haben, hat meine Hand in den Schritt geführt.“
Bei diesen Worten streichelte sich Steffi über den Bauch. Der war nicht mehr so glatt und straff wie vor über vierzig Jahren, aber auch nicht dick. Die zwei kleinen Rollen, die hauptsächlich durch die gekrümmte Sitzhaltung hervortraten, schmälerten den Anblick nicht.
Steffi streichelt sich selbst und näherte sich dem dichtbehaarten Dreieck zwischen ihren Beinen. Ihre Finger fuhren durch die Wolle auf dem Venushügel und erreichten die Spalte. Sie tauchten ein und die Schamlippen öffneten sich. Dunkle nassglänzende innere Schamlippen kamen zum Vorschein. Wie die Flügel eines Schmetterlings drückte Steffi sie zur Seite.

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