Die Versuchung

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Die Versuchung

Die Versuchung

Jo Diarist

In einem zarten rosa thronte der ausgeprägte Kitzler über dem zuckenden Löchlein.
Steffis Finger rieben drüber und tauchten immer wieder einmal in ihr Allerheiligstes ein. Dabei sprach sie weiter, doch ich erfasste schon länger nicht mehr den Sinn der Worte.
Gebannt beobachtete ich, wie sie sich fingerte und mein Steifer schien die Hose fast zu sprengen. Immer noch hatte Steffi die Augen geschlossen. Ich krallte mich in die Armlehnen des Sessels und sagte mir immer wieder:
`Du wirst nicht zu ihr gehen und sollte sie einen Versuch machen aufzustehen, gehst du!´
Steffi machte nichts dergleichen, aber sie öffnete die Augen wieder. Mich fixierend fischte sie einen Vibrator unter dem nebenliegenden Kissen hervor.
Während sie ihn einschaltete und langsam in ihre Grotte drückte, hielten mich ihre Augen gefangen. Wie der Augen einer Schlange fixierten sie mich und lähmten meine Handlungsfähigkeit. Unter leisem Keuchen begann sie sich langsam, mit diesem Teil zu ficken.
Steffi wurde mutiger und ihre Augen wanderten zu der großen Beule in meiner Hose. Einen Augenblick verharrte sie dort, dann sah sie mir wieder in die Augen. Mehrfach widerholte sie das.
Es war ein stummes Flehen und ich tat, was ich eigentlich nicht wollte. Ich öffnete die Hose und streifte sie mit den Shorts etwas herunter. Mein Steifer reckte sich leicht in die Luft und ich krallte mich wieder in den Armlehnen fest.
Steffi schwieg, keuchte aber immer mehr und der Vibrator tauchte summend ein und wieder auf. Rein und raus, rein und raus.
Ich konnte meine Augen nicht lösen. Verdammte mich und meine Nachgiebigkeit, schwor mir aber, auf keinen Fall Hand an sie zu legen.
Rein, raus. Immer wieder. Das leise Summen des Vibrators mischte sich mit dem Keuchen der Frau mir gegenüber.
Verhaltenes Schmatzen von ihrer nassen Muschi kam hinzu.
Rein, raus. Ihre Augen auf meinen zum Bersten harten Schwengel gerichtet.
Rhythmusänderung.

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