„Hm, wie ich das damals genossen habe, dass du mich so abgegriffen hast. Dabei deinen Schwanz in der Hose zu wichsen, machte es noch erregender“, fuhr Steffi fort.
Sie öffnete ihre Hose und schob die rechte Hand hinein, während die linke, weiter mit ihren Brüsten spielte.
Ich konnte die Augen nicht abwenden, obwohl mein Gewissen mich plagte.
`Du musst gehen! Brech das ab!´, forderte es vehement.
`Du machst doch gar nichts, hörst und schaust nur zu. Was ist falsch daran?´, hielt eine andere Stimme in mir dagegen.
Und ich rührte mich nicht von der Stelle, sah gebannt auf die Frau mir gegenüber, die es sich selbst besorgte und mir dabei in die Augen blickte. Gedanken an meine Frau blitzten immer wieder in mir auf und in diesen Momenten versuchte mein Gewissen die Oberhand zu erlangen, doch ich war wie gelähmt.
„Es war so unglaublich geil, doch auf einmal hast du dich von mir gelöst und mit weit aufgerissenen Augen über meine Schulter geblickt“, setzte Steffi unter leisem Lachen fort.
Für kurze Zeit hielten ihre Hände inne, während sie es zuließ, dass die Erinnerung sie erheiterte.
„Als ich deinem Blick folgte, habe ich den Halbkreis der Beobachter gesehen und wurde mir schlagartig der Situation bewusst. Alle konnten meine freigelegten Titten sehen und die Hand in deiner Hose. Einige waren dabei, die wir beide nur zu gut kannten. Meine Stimmung war sofort am Boden. Das T-Shirt runterziehen und davonrennen war eins“, sagte Steffi lachend, und weil ihre Hände immer noch stillhielten, gab ich mich der trügerischen Hoffnung hin, es wäre ausgestanden.
„Einhundert Meter weiter, hab ich an den Zaun gekotzt. Mir war übel, vom Alk und dem, was wir getan hatten. Eine viertel Stunde später fiel ich in mein Bett und rekapitulierte die Ereignisse.
Die Peinlichkeit dieser Situation konnte kaum übertroffen werden und doch hatte es sich gut angefühlt. Einfach nur geil, dachte ich in diesem Moment.
Die Versuchung
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