Als er sie so im Ganzen sah, fand er, dass ihre Proportionen für ihre Figur und ihre Größe durchaus stimmig waren, dazu diese fantastischen Beine, die er nun von ihrem Ursprung, von den Hüften bis zu den Zehen bewundern konnte. Fast am besten gefiel ihm aber ihr Haut, die tiefbraun und samten, ihren grauen Schleier verloren hatte. Überhaupt waren alle Körperteile, die ihm bei ihrem ersten Anblick als besonders verdreckt aufgefallen waren, jetzt makellos sauber. Sie merkte natürlich genau, dass er sie eingehend betrachtete, fast als ob er sie abschätzen wollte, wie auf einem Sklavenmarkt oder in einem dieser thailändischen Großbordelle mit den zahlreichen Nummerngirls. Aber es schien ihr nichts auszumachen, sie wurde keineswegs verlegen, sondern sah ihm direkt in die Augen. Vielleicht überlegte sie, ob sie noch einmal einen Vorstoß machen sollte oder doch lieber seine Initiative abwarten sollte. Vielleicht dachte sie, dass der richtige Zeitpunkt immer noch nicht gekommen war oder seine Ablehnung im Wäldchen bedrückte sie immer noch, jedenfalls unterließ sie einen neuerlichen Annäherungsversuch und auch er hielt sich zurück. Sie ging stattdessen in das Zimmer, kramte in ihrem Matchsack, zog ein anderes T-Shirt und verblasste Jeans heraus, aber weder einen BH noch einen Slip. Das T-Shirt war sehr eng, ihre großen Brustwarzen hoben sich deutlich ab, und es endete weit über der Taille, sodass nun viel Haut sichtbar war, und die Jeans reichten nur bis zur Mitte der Waden. Beides zusammen machte sie sehr sexy. Die neuen Kleidungsstücke waren nicht viel ansehnlicher als die Alten, aber sie rochen weniger intensiv und zudem setzt sich nach dem Bad ganz deutlich der Geruch der Seife und des Shampoos durch, was er als höchst angenehm empfand.
Sie sei jetzt fertig, sagte sie, obwohl die Haare noch nass waren, aber das sei kein Problem, weil sie jetzt ganz locker seien, würden sie schnell trocknen, ob er sie mal fühlen wolle.
Die Verwandlung
33 49-75 Minuten 1 Kommentar
Die Verwandlung
Zugriffe gesamt: 10497
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
Bittersüß
schreibt Thunders