Die Welt steht Kopf

Ob das gut geht? – Teil 12

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Die Welt steht Kopf

Die Welt steht Kopf

Jo Diarist

Ich schnapp mir das ,Huch‘ Spießerchen mit Daumen und Zeigefinger und ziehe die Titte hoch.
„Huuuiiijujjuj!“, jammert Conny auf.
„Ich dachte ,Huch‘“, sage ich ohne nachzulassen.
„Ja, ja ,Huch‘, aber sei nicht so böse zu ihr.“
„Bin ich doch gar nicht. Siehst du nicht, wie sich die zwei freuen?“, gebe ich zurück und verfahre mit ,Hach‘ auf die gleiche Weise.
„Huuuiiii“, jammert Conny wieder und kneift kurz die Augen zusammen.
„Bist du noch nicht mit der Überprüfung zufrieden?“, fragt sie und sieht mich auf eine Art an, die mich an Lisa erinnert.
Lisa … raus jetzt aus meinen Gedanken! Ich hab gerade Connys Titten in der Hand!
Ja, die nicht mehr ganz straffen Bälle passen fast perfekt in eine Hand und lassen sich gut kneten. Dabei die Spießerchen in der Handfläche zu spüren, motiviert Kleintobi gut.
Will Conny Küssen? Immer wieder frage ich mich das, weil sie es mir zu oft versagt hatte in letzter Zeit.
Doch sie will! Ich kann es in jeder Faser von ihr erkennen und ihr Zungenschlag bestätigt es gänzlich.
Ziel schon erreicht! Gedanken gereinigt und nur auf eine Sache konzentriert. Auf Sex! Sex mit meiner Frau! Hemmungslos um Gleichklang!
Es dauert gar nicht lange und meine Finger toben sich im Feuchtgebiet aus. Conny zeigt auch nicht die geringste Zurückhaltung und öffnet meine Hose, die sie in die Kniekehlen rutschen lässt.
Wir stehen da wie zu den Zeiten, als wir uns noch nicht lange kannten. Knutschend und beim anderen im Schritt hantierend. Irgendwie passt es schon. Die Möpse haben die Gedanken gereinigt. Die sind im Moment nur auf eins gerichtet … auf Sex!
Kurz ringe ich mit mir. Soll ich diese Veränderung ansprechen?
Nein, ja nicht! Es würde die Stimmung zerstören.
Also wische ich das Kreuzworträtselheft samt Stift vom Tisch auf die Bank und hebe meine Frau hoch. Bevor sie noch protestieren kann, liegt sie rücklings auf dem Tisch und ich streife ihr Hose und Slip vollends ab.
„Was machst du hier?“, protestiert sie nicht ganz überzeugend.
„Wonach sieht’s denn aus?“, frage ich zurück und versuche, meine Hose abzuschütteln.

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