Es gelingt nicht, ohne dass ich heruntergreife und nachhelfe.
Conny hat sich in der Zeit wieder aufgerichtet, doch ich drücke sie schnell zurück.
„Nichts da, hiergeblieben!“
„Aber der Tisch“, wirft sie nicht ganz unberechtigt ein, denn er knarzt gefährlich.
„Das muss er abkönnen“, bestimme ich, nachdem ich mich endlich auch von den Unterhosen befreit habe.
Ich lege mir Connys Beine auf die Schulter und Little-Tobi kommt zwischen den sehr nassen Schamlippen zum liegen.
Kurz überlege ich, ob ich es hart und schnell durchziehen will. Doch nein, das hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Jetzt will ich erst noch ein bisschen an den Möpsen spielen und das überraschte Gesicht meiner Frau genießen.
Der Gesichtsausdruck hält aber nicht lange an. Bald spiegelt sich in den Zügen nur noch große Lust wieder.
Ohne einzudringen, reibe ich meinen Schwanz durch die Furche. Mühelos gelingt das bei der vorherrschenden Nässe. Gut kann ich dabei spüren, wie er über die geschwollene Perle reibt und schön ist es dabei Connys „Uhhms“ und „Ahhs“ zu hören.
Mit beiden Händen knete ich dabei ihre Möpse, oder spiele mit den Nippeln.
Speichel rinnt Conny aus den Mundwinkeln, während sich ihre Hände an den Tischkanten festklammern. Keuchend wird ihr Atem und bedächtig knarzt es in den Tischbeinen.
Mir egal, ich will meine Frau nur vögeln, wie ich sie schon lange nicht mehr gefickt habe! Heftig, lustvoll, ohne an anderes zu denken als an befriedigenden Sex.
Und Conny? Die geht mit ohne etwas infrage zu stellen, seit ich sie zurück auf den Tisch gedrückt habe.
Man müsste so multitaskingfähig sein, wie Frauen es meist sind. Immer wieder komme ich aus dem Takt, wenn ich mich zu sehr auf die Titten konzentriere. Ohne es zu wollen, loche ich deshalb öfters ein, was Conny zwar genussvoll die Augen verdrehen lässt, aber gegen meine Absicht ist.
Schnell ziehe ich ihn deshalb immer wieder heraus, um die Furche weiter zu beackern.
Ja, das hat was, und es treibt meine Frau genauso hoch wie den Kolben im Zylinder. Dieses Reiben über den Kitzler hat fast noch größere Wirkung.
Schön ist es, meine Hände bei der Tittenarbeit zu sehen und noch schöner ist es, dabei ihr Gesicht zu beobachten. Wie sich die Augen verdrehen. Wie der Sabber aus ihren Mundwinkeln rinnt und sich die Züge unter lustvollem Schmerz verziehen.
Nur dieser Augenblick zählt! Nur der Genuss!
Nicht Lisa oder meine aufgewühltes Inneres. Das ist in diesen Momenten gegenstandslos.
Schwubs, da habe ich doch wieder einmal eingelocht. Na gut, ein paar Mal können wir schon den Höhlenforscher geben. Aber nicht zu lange! Bald wird wieder in der Klamm getobt.
Connys Knöchel werden weiß, so verkrampfen sich ihre Hände an den Tischkanten. Die Augen schließen sich bis auf kleine Schlitze und unter einem anhaltenden: „Uuhhhmmm“, schüttelt es den ganzen Körper.
Genau da findet Kleintobi noch einmal den Höhleneingang. Drei, vier kräftige Stöße, dann raus und noch mal die Furche beackert.
Nur noch wenige Male muss ich pflügen, dann spuckt der Ackerstock kräftig auf Connys Bauch.
Langsam beruhigt sich mein Atem und die Gedanken an anderes kehren zurück.
Was ist nur los? So schön! So erfüllend! Und das mit meiner Frau, die plötzlich eine andere zu sein scheint.
Die Welt steht Kopf!
Die Welt steht Kopf
Ob das gut geht? – Teil 12
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