Die Winter-Ruhe-Oase oder „Wo die Energien fließen“

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 52

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Die Winter-Ruhe-Oase oder „Wo die Energien fließen“

Die Winter-Ruhe-Oase oder „Wo die Energien fließen“

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Noch leicht gefangen von ihrem Höhepunkt bemerkte Olivia nur wie durch eine Nebelwand, dass Martin sich zu ihr gelegt und sie in den Arm genommen hatte. Mit sanften Bewegungen strich er eine Haarsträhne aus ihrem verschwitzten Gesicht und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Mehrere Minuten verbrachten sie wortlos, ließen das Geschehene nochmals Revue passieren und hielten sich fest in den Armen.
„Welcher Teufel hat dich da geritten?“, wollte Olivia wissen, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte.
„Keine Ahnung, aber wie es scheint, hat es dir sehr gefallen“, gab ihr Martin zur Antwort.
„So, so …“, meinte sie nachdenklich und griff von unten an ihre Brüste, sodass die Brustwarzen zwischen ihren gespreizten Zeige- und Mittelfinger hervorstanden. „Also Nippelpiercing, hm …? Würde dir das gefallen, mein Lieber? Und dann vielleicht noch ein Spinnennetz auf die Titten stechen lassen … hm? Oder was …?“
Sie bewegte ihre Hände ein wenig hin und her, schaute ein wenig skeptisch von oben auf ihre Brüste. Ein Blick in Martins konsterniertes Gesicht ließ ein Grinsen auf ihrem Gesicht erscheinen und zuletzt musste sie lauthals loslachen.
„Würde vielleicht gar nicht so schlecht aussehen und Daniela hätte auch etwas zum Staunen und Spielen“, grinste Olivia und bewegte ihre Brüste nochmals hin und her.

*****

Nach einer kurzen Erholungszeit war es nun an Olivia, sich über Martin herzumachen. Mit ihrer Hand strich sie über seine Brust und gab ihm ganz sanfte Küsse auf die Lippen. Zuerst mit kreisenden Bewegungen, dann später mit einem auf und ab, bewegte sie sich langsam zu seiner Körpermitte hin. Immer noch, oder besser schon wieder, stand sein bestes Stück hart von ihm ab. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand fuhr sie sanft dem Schaft entlang, strich langsam über die Eichel, umrundete sie und fuhr auf der anderen Seite wieder herab.

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