Die Zeiten ändern sich

Episode 1 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Die Zeiten ändern sich

Die Zeiten ändern sich

Andreas

Magda huschte über die Flure des Wohnbereichs. Sie hatte es eilig, da sie zu Hedwig wollte. Unter Magdas Arm klemmte eine Papprolle, in der ihr Lieblingsspielzeug steckte. Als sie an die Tür klopfte, klang Hedwigs Stimme durchaus verführerisch. Magda war heiß auf einen Arschvoll, wie sie ihrem Verlangen einen etwas derben Namen verlieh. Hedwig erwartete sie auf dem Bett sitzend. Magda öffnete den Verschluss der röhrenförmigen Papprolle, um einen besonders schönen Rohrstock herauszuziehen. Hedwig nahm ihn grinsend entgegen, legte ihn aber erst mal auf die Seite. Nun krabbelte Magda über ihren Schoß. Bald darauf klatschte es auf Magdas nackten Pobacken. Es schien die perfekte Ouvertüre für den gelben Onkel zu sein. Als Magdas Popo in dunklem Rot leuchtete, musste sie sich über zwei hohe Kissen bequemen. Magda presste vor Furcht die Backen zusammen.
Jetzt sirrte der Spanier. Magda kannte dieses Geräusch, das lustvollen Schmerz ankündigte. Hedwig zog zwölf Streiche auf Magdas erhitztes Fleisch. Magda gehörte zu den besonders seltenen Masochistinnen, die ihre Qual in direkte Lust umwandeln konnten. Hedwig tat Magda also Gutes, indem sie das Aussehen von ihrem bloßen Popo durch feurige Striemen veränderte. Hedwig sah die Erregung, die Magdas Gesicht so unvergleichlich schön machte. Nach dem letzten Hieb sank Magda nach vorne, wo sie ihr tränenfeuchtes Antlitz in den Kissen vergrub. Hedwig legte sich nun zu ihr.
Die Frauen liebten sich, wie es nur innig Vertraute vermögen. Die Ältere ließ ihre Zunge über den nackten Leib der Jüngeren wandern. Magda stöhnte, als Hedwigs Finger ihre Schamlippen teilten. Hedwig sorgte mit Raffinesse dafür, dass Magda zu ihrem Genuss kam. Sie presste ihren schweißnassen Körper an sich, wobei sich ihre Brüste an Magdas vollreifen Melonen rieben. Hedwig erklomm nun auch die Treppe zum Himmel, als die sie jene herrliche Vorstufe zum Höhepunkt gerne bezeichnete.

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