Ich trocknete mich notdürftig ab und ging zurück zu den beiden Frauen. Florence lag neben einer sich windenden Anka und bearbeitete deren Möse mit den Händen. Sie drehte mir den Kopf zu und meinte: „Sie ist noch Jungfrau, du musst ein wenig vorsichtig sein.“ Anka stöhnte laut und warf ihren zarten Körper unter Florence Händen hin und her. Sie blickte aus ihren grünen, glasigen Augen sehnsuchtsvoll zu mir herüber, wobei sich ihr Blick ausschließlich auf meine Körpermitte konzentrierte. Doch da war in diesem Moment absolute Funkstille.
„Sie ist noch Jungfrau?“, fragte ich entsetzt. „Aber das kann ich doch nicht machen. Will sie das denn? Ich kann das Mädchen doch nicht einfach entjungfern.“ Ich ging zum Bett und blieb am Fußende davor stehen. „Das hat doch einen Grund, wenn sie mit 19 noch Jungfrau ist?“
Anka sah mich an und ein Lächeln breitete sich über ihr lustvoll verzerrtes Gesicht aus. Ihr standen Tränen in ihren dunklen Augen.
„Ich wollte warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist, und verdammt, ich glaube, der richtige Zeitpunkt ist jetzt da.“ Sie stöhnte wieder und drückte ihren Unterleib gegen Florence Hand. „Ich finde es trotzdem rührend“, keuchte sie weiter, „dass du dir darüber Gedanken machst, das sagt mir, dass du auch noch der richtige Typ zum richtigen Zeitpunkt bist, was will eine Jungfrau mehr?“ Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und streckte ihren rechten Arm nach mir aus, um meine Hand zu nehmen. Ich sah Florence an, die mich ebenfalls anlächelte, aufmunternd mit dem Kopf nickte und mir ebenfalls die Hand hinstreckte. Ich nahm die beiden Hände und kroch auf das Bett. Mein Schwanz hatte die neue Situation bislang nicht verinnerlicht, er hing schlaff zwischen meinen Beinen. Ich sah an mir herunter, hob entschuldigend die Schultern und sagte zerknirscht:
„Ich fürchte, das wird nicht ganz so einfach.“ Anka stöhnte wieder lustvoll und Florence grinste noch breiter. „Komm her“, befahl sie und deutete mit der Hand an, dass ich mich seitlich neben Ankas Kopf knien sollte. Sie rutschte etwas nach oben, die rechte Hand immer noch an Ankas Muschi, und hielt mir ihren geöffneten Mund hin. Ich rutschte noch etwas näher, schob mein Becken nach vorn, und schon saugte sich Florence meinen schlappen Schwanz zwischen die Lippen. Anka sah von unten mit großen Augen zu und legte ihre kleine Hand um meine Eier, um sie sanft zu kneten. Florence gab sich alle Mühe, aber der Erfolg war nicht das, was man erhoffen konnte. Ich hatte doch tatsächlich ein massives Problem, ein so junges, noch dazu so süßes Mädchen zu entjungfern.
Die zierliche Anka
Parallele Dimensionen - Teil 5
16 20-31 Minuten 0 Kommentare

Die zierliche Anka
Zugriffe gesamt: 3547
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.