Die zierliche Anka

Parallele Dimensionen - Teil 5

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Die zierliche Anka

Die zierliche Anka

Emil Lorenz

„Es tut mir echt leid, Mädels, aber mein Kopf sagt nein.“
Anka packte etwas fester zu und kämpfte sich dann zwischen unseren Körpern nach oben. Sie schob Florence sanft zur Seite, kam dann auf die Knie und drückte mich neben sich auf den Rücken. Ihre kleinen Hände strichen über meine Brust. Zärtlich fuhren sie durch die Haare, bespielten sanft meine Brustwarzen, und dann schwang sie wie selbstverständlich ein Bein über mich und setzte sich auf mich. Sie beugte sich zu mir herab, stützte ihre Ellenbogen neben meinem Kopf auf das Bett und war dann mit ihrem Gesicht ganz dicht vor dem meinen. Ich blickte in ihre unglaublichen, braunen, großen, strahlenden Rehaugen. Ihre Haare hatten sich wie ein Vorhang um mein Gesicht gelegt, und wir waren für diesen kurzen Moment alleine. Anka legte ihre Lippen auf meine und wir fingen an, uns mit unseren Zungen zu necken und zu küssen. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und zog sie fest an mich. Unsere Körper entspannten sich spürbar. Anka drückte sich nach oben, löste sich lächelnd und drehte sich auf mir um. Ihr zarter Körper schob sich über mein Gesicht und mein Kopf war angenehm eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln, ihre behaarte Muschi genau über meinen Lippen. Ich legte meine Hände auf ihren süßen, knackigen Hintern und tauchte mit meiner Zunge in ihre nasse Muschi ein. Sie roch und schmeckte vollkommen anders, fand ich. Frischer, natürlicher, unberührt eben. Ich streichelte und knetete ihre Pobacken, während ich ihren Kitzler suchte und verborgen zwischen unberührten Hautfältchen auch sofort fand.
Anka presste sich nun mit ihrer Möse auf meinen Mund. Gleichzeitig spürte ich ihre Hände an meinem ganz langsam erwachenden Schwanz. Sie hatte ihn vorsichtig in den Mund genommen und rieb mit ihrer Zunge über die Eichel. Sie machte das sehr geschickt, und ich fragte mich, wie eine Jungfrau diesbezüglich praktische Erfahrung machen konnte. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Beinen. Florence drückte meine Oberschenkel nach oben, sodass sie gespreizt und abgewinkelt auf dem Bett standen. Anka saugte weiter an meiner Eichel. Florence kniete sich zwischen meine Beine und schob eine Hand unter meinen Hintern. Ankas Saugen hörte kurz auf, dann ein kurzes Getuschel, und als Anka meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen sog, drückte mir Florence einen glitschigen Daumen durch den Schließmuskel in meinen Hintern. Sie fand sofort, was sie suchte. Ich stöhnte lustvoll erschrocken auf, aber das war mehr oder weniger der Auslöser, der Knopf zum Einschalten. Der sanfte Druck auf meiner Prostata ließ das Blut in meinen Penis schießen. Meine Zunge tauchte tief in Ankas kleine Muschi ein. Der Saft lief aus ihr heraus über meine Lippen. Ich leckte und saugte, stieß meine Zunge immer wieder in ihren jungfräulichen Liebeskanal und stieß gleichzeitig meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihre saugenden Lippen. Der Daumen verschwand aus meinem Hintern, dann vernahm ich plötzlich ein klatschendes Geräusch, als Florence Anka einen Klaps auf den Hintern gab. Sie hatte das Kommando übernommen und sie hatte scheinbar einen Plan.

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