„Das langt, komm, dreh dich um, ich helfe dir.“ Ankas Muschi verschwand von meinem Gesicht und ihr Gesicht tauchte wieder auf. Sie sah mich aus glasigen, tränengefüllten Augen an. Ich sah ihr fragend in die Augen. Sie lächelte und nickte. Sie ging mit dem Oberkörper nach oben und stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab. Ihr graziler Körper schien im Vergleich zu meinem wie der eines Kindes, und ich wusste, dass das genau mein Problem gewesen war. Ich musste mich tatsächlich dazu zwingen, diesen Gedanken zu unterdrücken. Jetzt galt es, alles richtig zu machen, und das bedeutete für mich, einfach mal ruhig zu sein und meiner Freundin zu vertrauen. Florence hatte meinen Schwanz in Stellung gebracht. Er war noch nicht ganz hart, aber das wollte Florence auch so. Anka kniete über meinem Becken und senkte sich langsam mit ihrer Muschi auf meinen Penis. Ich spürte ihre Schamlippen, wie sie sich um meine Eichel legten, und dann, wie mein Schwanz ganz langsam ihre Möse dehnte. Florence machte irgendwas, dann gab es einen Ruck, Anka schrie kurz leise auf und mein Schwanz steckte nun ganz tief in ihr. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab. Ich hörte Florence kichern.
„Das war’s, Süße, du bist jetzt eine Frau.“ Wieder ein leises Klatschen einer Hand auf eine Pobacke. Ich zog Anka zu mir herunter, bis ich ihre kleinen Möpse auf meiner Brust fühlen konnte, legte ihr dann meine Hände auf die Arschbacken und begann, sie vorsichtig zu ficken. Mein Becken machte langsame Bewegungen und ich konnte fühlen, dass sich Ankas Möse entspannte. Sie produzierte enorm viel Nässe und mein Pimmel flutschte ohne Probleme durch ihren Mösenkanal. Anka hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt. Ihr Gesicht ruhte auf meiner Schulter. Sie stöhnte inzwischen sehr laut. Ihre Zähne gruben sich sanft in meinen Hals und ich erhöhte das Tempo etwas und drang tiefer in sie ein. Mein Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe angeschwollen, auch deswegen, weil Florence meine Hoden mit ihren Händen stimulierte. Sie drückte und zog permanent daran. Ankas schmales Becken rotierte über meinem Glied. Immer wieder drückte sie mit ihrer Muschi nach vorn, um ihn noch ein wenig tiefer zu spüren. Sie stöhnte immer lauter und ich konnte das Zittern fühlen, welches den Orgasmus ankündigte. Ankas Körper strahlte eine unglaubliche Hitze aus. Diese Hitze schien sich in ihrem Schoß zu konzentrieren. Ich hatte selten in meinem Leben das Geschlecht einer Frau so intensiv an meinem erregierten Penis gespürt wie gerade jetzt. Natürlich war das wahrscheinlich alles Einbildung und nur der außergewöhnlichen Situation geschuldet, aber es erfüllte mich mit Demut, dass mir diese junge Frau so vertraute. Ich versuchte einfach, mein Bestes zu geben, um es für sie so schön wie möglich zu machen.
Die zierliche Anka
Parallele Dimensionen - Teil 5
16 20-31 Minuten 0 Kommentare

Die zierliche Anka
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