„Was ist hier los?“, wollte sie plötzlich wissen. „Wo verdammt sind wir hier?“ Sie hatte sich die Hände auf die Stirn gelegt. „Und wie in Gottes Namen kommen wir wieder nach Hause?“
Florence lag an meiner rechten Seite und hatte ein Bein über meine Oberschenkel gelegt. Ihre Schamlippen drückten heiß an meine Haut.
„Das was wir sicher wissen, haben wir dir ja schon gesagt, aber es scheint sich immer um künstliche Dimensionen zu handeln. Die Aerosole in der Luft sorgen für unsere ständige Fortpflanzungsbereitschaft. Und wir haben keine Ahnung, wie wir zurückkommen können. Momentan suchen wir zuallererst ein Portal. Egal welche Farbe. Schön wäre blau. Scheiße wäre rot, denn das sind nur Einbahnstraßen. Super wäre möglicherweise grün, denn das könnte uns zu unserem Ausgangspunkt zurückbringen.“ Während sie sprach, hatte sie meine Eichel sanft massiert und die Vorhaut hin und her geschoben. Mein Schwengel wurde schon wieder hart. Florence grinste und schob sich auf mich. Ihre Titten lagen auf meiner Brust und ihr Unterleib suchte meinen Riemen.
„Leider bin ich auch schon wieder scharf.“ Gurrte sie mir ins Ohr und hatte im selben Moment ihre Möse über meinen Penis geschoben. Ich drückte nach oben und stöhnte laut. Anka sah uns erschrocken an.
„Was macht ihr denn? Wollt ihr jetzt vögeln?“, fragte sie fast ein wenig aufgebracht.
„Ich bin genauso geil wie Du, mir brennt auch ständig mein Fötzchen“, erklärte Florence und ließ ihr Becken auf meinem Schwanz leicht kreisen. Ich drückte meinen Unterleib nach oben und Florence ließ sich mit einem kleinen Seufzer ganz auf meine Latte sinken. Wieder steckte ich mit meiner ganzen Länge in ihrer heißen Lustgrotte. Ich packte sie an den Pobacken, hob sie leicht an und fing an, sie zu rammeln. Mein Schwanz stürmte in seiner ganzen Länge mit schnellen Stößen durch ihre geile Nässe. Ich war schon wieder hochgradig erregt. Auch Florence begann zu stöhnen. Sie biss mir zärtlich in den Hals und hielt mir ihre Möse nur hin. Ich rammelte sie wie ein Verrückter. Das schmatzende Geräusch, das dabei ihre übertriefende Möse erzeugte, erregte mich noch mehr. Ich stieß meinen Schwanz ganz in sie und verweilte dann in ihr. Sofort molk sie mich mit ihren Scheidenmuskeln. Sie drückte und presste meinen Riemen. Ich packte ihre Arschbacken wieder fester und rammelte weiter.
„Ja, spieß mich auf, du geiler Bock, besorg es mir“, schnurrte sie. Ihre Hand griff sich eine von Ankas Brüsten, die uns fasziniert zusah. Sie zwirbelte und zog an dem Nippel, bis Anka ihre Beine spreizte und mit ihrer Muschi bis vor Florences Hand rutschte. Die schob der süßen Kleinen den Daumen in ihr Loch und fickte sie. Ich rammelte weiter in Florences Möse wie ein Wahnsinniger. Wir waren noch keine 15 Minuten zu Gange, da keuchte Florence plötzlich. Sie fing an zu zittern und ihre Möse kontraktierte meinen harten Pimmel. Es kam uns gleichzeitig. Mein Saft schoss in ihr triefendes Loch und vermischte sich mit ihren Säften. Es war wie immer ein einzigartiges Erlebnis, in diese Frau kommen zu dürfen. Jetzt war es aber für den Moment genug, wir benötigten alle dringend eine Pause.
Die zierliche Anka
Parallele Dimensionen - Teil 5
17 20-31 Minuten 0 Kommentare

Die zierliche Anka
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