Die zierliche Anka

„Ich müsste mal Pipi, stört dich das? Es ist dringend.“ Sie wartete die Antwort Ankas nicht wirklich ab und schob sich ins Badezimmer. Ruckzuck saß sie auf der Schüssel, und Anka hörte es plätschern. Anka drückte sich den Schwamm auf ihre Muschi, rieb hektisch, aber es wurde nicht besser. Insgeheim dachte sie schon an einen Virus oder Bakterien, die sie sich eingefangen hatte. Auch war ihr Blick wohl schon wieder etwas glasig, jedenfalls tauchte plötzlich Florences Kopf über dem Wannenrand auf. Sie legte ihr Gesicht auf ihre verschränkten Unterarme und sah ihr in die Augen.
„Alles okay. bei dir?“ fragte sie.
Anka schüttelte zaghaft den Kopf. „Nein, gar nicht okay, aber ich weiß nicht, was es ist.“
Florence deutete mit ihrem Kinn auf Ankas Unterleib. „Probleme mit der Katze?“, fragte sie lächelnd.
Anka nickte und setzte sich wieder etwas auf. Ihre süßen, knackigen Brüste tauchten über der Wasseroberfläche auf, und sie drückte sich den Schwamm wieder auf die Möse.
„Das wird so nichts.“ meinte Florence lakonisch, da müssen große Geschütze her. Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie sich das hellblaue Hemdchen über den Kopf und stieg zu Anka in die Wanne. Sie rutschte sofort zu Anka und setzte sich direkt neben sie. Anka starrte auf Florence wunderschöne Brüste.
„Darf ich fragen, wie alt du bist?“, fragte Florence.
„19“, antwortete Anka knapp. Florence nickte und langte der jungen Frau zwischen die Beine. Mit einem befreienden Seufzer tauchte ihre Hand mit dem Schwamm aus dem Wasser auf und ihr Körper erstarrte regelrecht unter der Berührung durch Florence. Die schob ihr ohne lange zu zögern ihren Mittelfinger in die Muschi.
„Bist Du lesbisch?“, fragte Florence. Anka schüttelte den Kopf. „Ich gehe nicht davon aus“, sagte sie und verdrehte die Augen, als Florence über ihren Kitzler rieb.
„Dann bist du noch Jungfrau?“, fragte Florence weiter. Anka nickte. „Bin auch verdammt stolz drauf.“ Florence rieb weiter an Ankas Muschi. Lautes Stöhnen war die unweigerliche Folge.
„Das wird wahrscheinlich nicht mehr lange so bleiben, Süße. Bei dem, was dir fehlt, hilft nur ein möglichst dicker und langer Schwanz, sonst wirst du dir später reinschieben, was dir in die Finger kommt.“ Florence nahm jetzt noch einen zweiten Finger dazu und Anka ließ ihren Kopf auf den Wannenrand sinken und schloss die Augen. Ihr Schoß rieb sich zuckend an der helfenden Hand.