Die zierliche Anka

Parallele Dimensionen - Teil 5

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Die zierliche Anka

Die zierliche Anka

Emil Lorenz

„Das mit der Geilheit ist ein mittlerweile bekanntes Problem“, erläuterte Florence weiter, während sie tief in Ankas Muschi alles tat, um ihr die Qual etwas zu erleichtern. „Wir alle sind ständig geil, das geht den ganzen Tag. Das hat für unsere Gastgeber den großen Vorteil, dass wir immer willig sind. Und glaube mir, nach einer gewissen Zeit bist du willig, du bist mehr als willig. Es ist dir egal, wer dir seinen Schwanz in die Möse schiebt, Hauptsache, es ist ein Schwanz, egal ob echt oder aus Plastik. Bei Männern ist es eben umgekehrt, die haben immer einen Ständer, und den wollen sie in ein Loch schieben, egal wie und wo und wem auch immer. Bei den Touris ist das nicht so ausgeprägt. Die werden wohl vorher geimpft, bevor sie anreisen, oder sie sind von Haus aus immun. Den Leuten, die hier ständig arbeiten, geht es wie uns. Immer geil, immer willig.“ Florence hatte nun Ankas Klit zwischen den Fingern und es konnte nicht mehr lange dauern, bis Anka kommen würde, denn ihre Schenkel und die Arschbacken fingen schon an, leicht zu zittern. Die Kleine verstand kein Wort, war auch vollkommen unwichtig, die Hand zwischen ihren Beinen war das Einzige, was im Moment wirklich zählte. Florence hatte nicht vor, irgendwas hinauszuzögern, das hier war wie ein Notfall, Erste Hilfe sozusagen, sie würde Anka direkt in den Orgasmus rauschen lassen. Und es war jetzt so weit. Anka presste die Hand zwischen ihren Beinen fester in ihr Dreieck.
Ihr Becken zuckte, dann fing sie an, laut zu stöhnen, und dann kam sie mit allem, was sie hatte. Florence zog sofort ihre Hand zurück und nahm Anka in die Arme und streichelte ihr Gesicht.
„Alles gut, Kleines“, sagte sie, „jetzt ist erst mal für einige Stunden Ruhe. Na ja, vielleicht nicht Stunden, aber für den Augenblick“, fügte sie leise hinzu.
Als die beiden Frauen wieder aus dem Bad kamen, war Timo auf dem Bett eingeschlafen. Er hatte sich zwar zugedeckt, aber seine Erektion war überdeutlich zu sehen. Außerdem hatten sich Tröpfchen gebildet, die das Laken gierig aufgesaugt hatte und nun als Fleck vom Zustand des Verursachers berichteten. Anka sah auf die Beule, die das Laken warf. Sie sah Florence an, die neben ihr stand und sie fast um einen Kopf überragte. Dann fixierte sie wieder Timos Erektion unter der Decke.

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