Die zierliche Anka

Parallele Dimensionen - Teil 5

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Die zierliche Anka

Die zierliche Anka

Emil Lorenz

„Ich glaube, das war der Augenblick schon,“ flüsterte sie Florence zu, „Ich werde schon wieder nass, wenn ich nur daran denke diesen Riemen in meiner Muschi zu haben. Können wir ihn aufwecken?“ Fast flehentlich sah sie Florence dabei mit ihren großen Rehaugen an.
Florence nickte und kroch zu Timo aufs Bett. Sie rüttelte ihn. Er schlug die Augen auf und sah verschlafen hoch.
„Dein Schwanz wird gebraucht, geh dich waschen.“ Sie zog dabei Anka auf das Bett neben sich und beugte sich zu ihr. Florence saugte an den herrlichen Nippeln ihrer Brüste, die für Ankas Körpergröße genau die richtigen Höfe hatten. Die schöne Mulattin saugte und leckte sich über Ankas Titten, den strammen Bauch bis zu ihrer behaarten Muschi. Sie schob ihre Hände unter Ankas Arschbacken und hob die zierliche Frau leicht an. Dann versenkte sie ihre Lippen in dem Wald zwischen Ankas Schenkeln. Anka schrie auf vor Lust und öffnete ihre Grotte so weit wie möglich für die leckende Zunge der anderen Frau.
Ankas Gesicht war Lust verzerrt, als sie nach unten griff und ihre Finger sich in Florences Titten vergruben. Die schob ihr einen Finger in die Muschi und rammte ihr den Daumen der anderen Hand in den Anus. Der Schreck brachte Anka wieder auf Linie, zumindest für den Moment. Es hatte keinen Sinn, hier eine Furie zu erzeugen, die die ganze Stadt zusammenschrie vor Geilheit.
Ich war kurz pinkeln, was mit einem halberregierten Schwanz kein einfaches Unterfangen war. Ich saß bestimmt 5 Minuten auf der Schüssel und versuchte, die Erektion zu unterdrücken. Dann sprang ich in die Wanne und ließ mich doch für ein paar Minuten im Wasser treiben. Waschen, die Zähne so gut wie möglich säubern und meinen Pimmel waschen, ohne ihn schon wieder zu wecken, dauerte nochmals 5 Minuten. Ich wollte gerade aus der Wanne steigen, da hörte ich schon Florence aus dem Schlafzimmer nach mir rufen:
„Timo? Was ist, bist du eingeschlafen? Du sollst dich waschen, nicht einweichen.“ Die Drängelei in dieser Situation war meines Empfindens nach doch etwas unangebracht.

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