Ich sehne den Tag herbei, an dem ich meinen Schwanz in deine Muschi schieben kann. Sollte ich dann wieder in Form sein, so wie früher, stoße ich dich einfach weiter, bis du um Gnade wimmerst. Das ist für mich das höchste der Gefühle und dann komme ich mit Gewalt. Leider wird es dann auch vorbei sein, weil die Therapie damit erfolgreich war und gerade wenn ich mir das bewusst mache, wünsche ich mir, dass er nicht wieder hart wird. Diese Stunden mit dir sind etwas besonderes.“
Erschrocken sagte ich mit ernster Stimme:
„Holger, so darfst du nicht denken, sonst müssen wir die Sache …“
„Ich weiß, ich weiß, es ist nur eine begrenzte Therapie und wir sind Arbeitskollegen und dort auf kollegialer Distanz. Ich werde mich auch daran halten und wollte dir nur sagen, wie sehr ich diese Stunden genieße.“
Ächzend beugte ich mich vor und zog den Dildo aus der Muschi. Mit einem Schmatzen flutschte die Spitze aus meiner überreizten Möse und ein leises Stöhnen entrang sich meiner Brust. Unschlüssig, weil ich das von meinem Saft triefende Teil nicht einfach ablegen wollte, hielt ich es in der Hand.
Holger nahm mir den Dildo ab und beobachtete gebannt, wie sich Fäden bildeten.
„Wenn ich das so sehe, würde ich ihn am liebsten gleich wieder reinschieben und dir’s noch einmal besorgen“, meinte er mit lauerndem Blick.
„Untersteh dich! Ich bin fertig für heute, solche Abgänge hatte ich schon ewig nicht mehr und ich will jetzt auch endlich das Teil in meinem Arsch loswerden.“
Mühsam schob ich die Füße aufs Brett und drückte mich mit verhaltenem Jammern hoch. Der Plug verließ meinen Arsch, wobei der Schmerz in meinen Gliedern aber alles übertünchte. Ich spürte kaum, wie die dickste Stelle meine Rosette überwand, weil mir jeder Faser in den Beinen und Unterkörper schmerzte. Zitternd stand ich auf und musste mich bei Holger abstützen, weil die Knie weich wurden.
Erneut wurde mir bewusst, dass ich keine zwanzig mehr war und die Gelengigkeit, trotz Joga, nachgelassen hatte. Ohne meine regelmäßigen Übungen hätte ich Holgers Anweisungen sicher nicht so ausführen können. Ich fühlte aber meine Grenzen.
Die zweite Sitzung
Je oller umso doller - Teil 11
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Die zweite Sitzung
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