Ihr Busen wurde nicht ausgespart. Im Gegenteil, diese öligen, warmen, duftenden Hände kneteten ihn leicht und fuhren mit den Handflächen über ihre Brustwarzen, die sich unter diesen Berührungen steil aufrichteten – Hola! Gehörte das zum Programm? Wo war ihr Nachthemd? Na egal, es war schön, ihr Körper entspannte sich zusehends, sie fühlte sich schwerelos, es wird schon richtig sein - Die Hände griffen nun von unten an ihr Becken, zogen flach über ihre Scham, zu den Innenseiten ihrer Schenkel, über Kniekehlen hinweg zu den Waden und drückten sanft ihre Fußsohlen, nacheinander, abwechselnd, gleichzeitig – waren es zwei, drei gar vier Hände? Sie konnte es nicht sagen, traute sich aber nicht nach zu schauen, aus Angst der wohlige Traum könnte enden – Etwas Warmes floss behäbig über ihr Dekolletee hinab zum Bauchnabel. Die Hände tankten auf ihr neues Öl und dehnten ihre kräftigen Bewegungen über den ganzen Körper aus. Keine Stelle blieb unberührt. Sachte arbeitete sich eine Hand vor zu ihrem Venushügel. Diese unglaublichen Finger liebkosten dabei leicht und kreisend ihre fester werdende Perle – da auch? Oh, das kribbelt, lang würde sie das nicht aushalten, elektrisiert hielt sie den Atem an - Die verwöhnenden Finger forderten mehr, kreisten intensiver um ihren Lustpunkt, kurz bevor es aus ihr herausbrechen wollte, entfernten sie sich wieder und verstrichen ihre Erregung in alle Himmelsrichtungen, lang gezogen und bedächtig. Zärtlich, aber bestimmt drehte man sie auf den Bauch. Die Beine leicht gespreizt und die Arme ausgestreckt, erwartete sie die warmen, massierenden Freudenspender. Beherzt griffen sie sich ihre strammen Pobacken. Die Daumen glitten von ihrer, nun feuchten, ölglänzenden Spalte hinauf über die Gesäßmuskel, rechts und links der Wirbelsäule entlang. Mit sanftem Druck massierten sie die Stränge ihres Nackens bis zum Haaransatz.
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