Ansonsten schien er völlig allein mit dieser Frau zu sein. Er blickte wieder auf das bloße Hinterteil der Bewußtlosen herab und griff nach seinem Schwanz, der den elastischen Stoff seiner Jogginghose ausbeulte. Es war riskant, aber eine solche Gelegenheit kam vielleicht nie wieder.
Er zog schnell die Hose herunter und ging hinter der Frau in die Knie. Er suchte mit der Schwanzspitze zwischen ihren Schenkeln, hatte jedoch Mühe, in ihre trockene Öffnung einzudringen. Er spuckte sich in die Hände, feuchtete seinen Schwanz an und schaffte es beim zweiten Versuch, sich hineinzudrängen. Er packte ihre schlanken Hüften und stieß ein paarmal zu.
Doch dann dachte er daran, was geschah, wenn sie jetzt aufwachte. In diesem Fall blieb ihm nichts übrig, als genauso wie der erste Mann durch den Park zu flüchten. Die Frau hatte Richard in der Aufregung höchstwahrscheinlich gar nicht bemerkt, bevor sie bewußtlos geworden war, und würde sich vermutlich nur an den ersten Mann erinnern.
Er schob den Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf sein Vorhaben. Er arbeitete weiter, bis er zu einem schnellen Höhepunkt kam. Er kostete das Gefühl noch ein wenig aus, bis er seufzend aus ihr herausglitt und die Hose wieder hochzog.
Er blickte sich erneut um, aber es war immer noch niemand zu sehen. Ein zufriedenes Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Soweit hatte es hervorragend geklappt. Jetzt konnte er die Sache sogar noch perfekt machen, indem er ihr den kühnen Retter vorspielte.
Behutsam hob er den Oberkörper der Frau von der Bank, und legte sie mit dem Rücken auf die Sitzfläche. Er nahm den Rock vom Boden und schob ihn als Kissen unter ihren Kopf. Dann hockte er sich vor die Bank und betrachtete die Frau, die sich immer noch nicht rührte.
Von ihrer Bluse waren die obersten Knöpfe abgerissen, so daß Richard sehen konnte, wie sich unter dem Stoff ihre kleine Brust hob und senkte.
Die Gelegenheit
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