Die Kunst der Liebe

aus "Die amourösen Memoiren des Don Juan"

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Die Kunst der Liebe

Die Kunst der Liebe

Don Juan

Ich umfaßte sachte ihren linken Knöchel, befühlte ihn ausführlich und murmelte versunken:
„Ich kann keine Schwellung fest stellen. Vermutlich muß das Gelenk lediglich etwas massiert werden, damit es zu schmerzen aufhört.“
Ich wußte genau, welche verblüffend erotisierende Wirkung die Massage der Fußknöchel herauf beschwören kann. Gleichzeitig bereitete ich mich auf das unvermeidliche Spiel vor, das die reizvolle Jungfrau inszenieren würde, um ihre Ehre zu verteidigen. Ihre unschuldig drein blickenden großen runden Mädchenaugen signalisierten mir bereits, daß Ornella gedachte, ihre Standhaftigkeit wie einen goldenen Schild vor sich her zu tragen. Doch ich kannte das Phänomen, das dieser scheinbar unvernünftigen Haltung zugrunde lag, bereits aus vielen anderen Erfahrungen mit dem schöneren Geschlecht. In dem Weib herrscht stets ein Widerstreit zwischen ihren Gefühlen, die zu körperlicher Nähe regelrecht Ja schreien sowie sich bereitwillig hingeben wollen und dem kontrollierenden Verstand, der sie mit all ihren Erziehungs Dogmen und kirchlichen Regeln hemmt. Auf diese Weise wird jedes Weib zur Heiligen erzogen, während in jedem Weib auch die lustvolle Dirne steckt. Männer, die in ein und demselben Weib beides suchen, müssen nur lernen, den jeweils gewünschten Seelenanteil in ihrer Liebsten zu erwecken und den unerwünschten für eine gewisse Zeit vergessen zu lassen.
Ich beobachtete aufmerksam wie sich die Augen der jungen Gräfin verschleierten und erahnte welch köstlicher Liebestau sich in ihrem unberührten Schoß sammelte.
Einmal schloß sie für eine Minute ihre Augen, leckte sich unbewußt mit ihrer vorwitzigen kleinen Zungenspitze über die Oberlippe und stöhnte wohlig.
Doch als ich das Kleid bis zu ihren Knien hinauf schob und begann, die Kniekehle zu streicheln, öffneten sich die Augen mit einem vorwurfsvollen Blick und sie sagte empört:
„Aber werter Don Juan! Ihr werdet die Situation doch wohl hoffentlich nicht ausnutzen wollen! Denkt nur an die Gastfreundschaft und die Ehre des Grafen, von der meinen mal ganz abgesehen.“
Ich lächelte milde, streichelte die zusammen gepreßten Kniekehlen weiter und antwortete mit seitlich geneigtem Kopf:
„Der kundige Liebhaber weiß, wie er seine Liebste verwöhnen kann ohne ihre Ehre zu beflecken und ihr allzu nahe zu treten.“
Ich sah, daß meine Worte ihre Neugier geweckt hatten. Sie wußte, ich kannte hunderterlei amouröse Spiele. Natürlich hoffte sie nun, eins davon kennenzulernen, bei dem sie ihre jungfräuliche Ehre und ihren Stolz bewahren konnte.
„Wa... was ist das für ein Spiel oder für eine Praktik?“ stammelte sie mit ersterbender Stimme und hauchzart gerötetem Gesicht.
„Ich werde Euch die Liebe lehren“, sagte ich verheißungsvoll und ließ meine rechte Hand an ihrem rechten Innenschenkel hinauf streifen. Gleichzeitig beugte ich mich vor und küßte sanft ihre Knie und die Haut knapp oberhalb der Knie.
„Oh nein! Ihr seid ein verderbter Geselle, der sicherlich nichts anderes im Sinn hat, als mich zu erobern und anschließend damit anzugeben“, rief sie abwehrend aus.
Ich wußte, noch sprach ihr Verstand, denn sie wehrte sich gegen ihre Gefühle. Aus diesem Grund rutschte ich neben ihr nach oben, ohne meine Hand von ihrem Schenkel zu nehmen. Meine Linke schob ich unter ihren Nacken, beugte mich zu ihr und küßte sanft ihre Stirn, die süßen Apfelwangen, die Nasenspitze und schließlich ihre hungrig geöffneten Lippen.
„Nein!“ hauchte sie mit geschlossenen Augen.
Ich küßte ihre Augenlider, dann erneut die Nasenspitze und strich mit meinen Lippen sanft wie ein Hauch über die ihren. Sie erschauerte spürbar und murmelte leise:
„Was macht Ihr nur mit mir, Ihr grausamer Geselle?“
Ich raunte zwischen zwei Küssen:
„Ich raube Euer Herz, meine Liebste!“
Dann ließ ich meine Zungenspitze sachte über ihre schön geschwungene sinnliche Oberlippe gleiten und neckte diese sensible, mit dem Schoß verbundene Zone ausführlich. Als ich meinen Kopf etwas zurück nahm, um den herrlichen bloßen Oberschenkel zu bewundern, den ich streichelte, sah ich, daß sich die versteiften Brustknospen der Dona verlockend durch den straff über den Busen gespannten Stoff ihres Kleides drückten.
Ich führte meine Lippen nah an ihr Ohr und raunte, indem ich in der Anrede vertraulicher wurde:
„Dein Liebreiz verwirrt meine Sinne! Dein junger und unverbrauchter Körper versetzt mich gleichermaßen in Entzücken und in Ekstase. Gib dich mir voll und ganz hin, sei einzig und alleine begehrendes und empfangendes Weib!“
Meine rechte Hand wanderte auf das Dreieck ihres Schoßes. Ich spreizte mit den Fingern der Hand ihre Schenkel auseinander, die sich auch bereitwillig für mich öffneten, was von ihr mit einem kleinen Seufzer begleitet wurde. Dann ließ ich meine Hand über das unbedeckte feuchtwarme Geschlecht der Dona streifen. Dort ließ ich meine Finger einen Moment verweilen und der vollendeten Form, der Wärme und der Feuchtigkeit nach spüren, die jeden Mann um den Verstand bringt.
„Hört auf, mich zu bedrängen“, murmelte sie ohne jeden Nachdruck.
Ich kicherte leise, küßte ihre Lippen und raunte:
„Eine Frau, die sich dem Mann verweigert, stachelt ihn nur um so mehr an. Bei einer Jungfrau ist diese Wirkung noch hundert Mal verstärkt.“
„Führt nicht so lockere Reden, sonst schreie ich um Hilfe“, drohte sie mit einem Blick, der ihre Kapitulation bereits verriet.
Mein Zeige- und mein Ringfinger spreizten etwas ihre Scham, so daß der Mittelfinger in den überfließenden süßen Honigtau tauchen und zwischen ihren Liebeslippen empor fahren konnte.
Ornella stöhnte lang gedehnt auf und schob ihren Kopf in den Nacken. Ihr süß duftender Körper geriet unter Spannung und sie zuckte zusammen, sobald meine Fingerkuppe sanft über ihren Wonnepunkt strich. Sie kiekste leise auf und schaute mich erschrocken an.
Ich küßte sie leidenschaftlich, während mein Mittelfinger ohne Druck ihren Wonnepunkt umkreiste und dann tiefer glitt, um ihr Löchlein zu necken.
„Na, spürst du Verlangen nach mir und meinem harten Glied?"“ flüsterte ich dabei.
Sie nickte kaum wahrnehmbar, mit geschlossenen Augen. Gleichzeitig sagte sie jedoch:
„Wie könnt Ihr es wagen, mich so sehr in Versuchung zu führen? Ich dachte, Ihr wolltet mir ein Liebesspiel zeigen, bei dem ich meine Ehre behalten kann.“
„Wie es dir beliebt, meine Herzallerliebste!“ sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Dann schob ich meine linke Hand unter ihren Bauch, bis zum Venushügel und hob ihre Hüften etwas an. Ich schob ein Kopfkissen unter ihre Lenden und ließ sie darauf nieder sinken. Dann schlug ich die Röcke über ihren bloßen, perfekt geformten Po hinauf.
Es erregte mich über alle Maßen, sie solcherart, halb entblößt, vor mir zu sehen. Erstmals konnte ich die weiblichen Rundungen der Gräfin in ihrer natürlichen Gestalt bewundern. Ihre schmale Taille, die wohl geformten weiblichen Hüften, das leichte Hohlkreuz und der zarte gewölbte Po, der durch das Hohlkreuz aufs Pikanteste hervor gehoben wurde. Ich hockte mich über ihre gespreizten Schenkel und spielte an ihrem Allerheiligsten. Die äußeren Liebeslippen lagen eng beieinander, so daß ich die inneren Liebeslippen nicht sehen konnte, ganz so wie der perfekte Frauenschoß meiner Träume und meiner Phantasien aussah. Ein wenig Feuchtigkeit schimmerte verheißungsvoll an jener Stelle, wo das Tor zu Elysischen Gefilden zu finden war. Nachdem ich mich einigermaßen satt gesehen, mich berauscht und ihr Geschlecht versunken gestreichelt hatte, drang ich schließlich mit meinem Daumen langsam in sie ein.
Ornella bäumte sich auf, hielt die Spannung einige Zeit und sackte mit einem gepreßten Stöhnen wieder zusammen.
„Was macht Ihr da?“ fragte sie beunruhigt und spürte im nächsten Moment meinen Zeigefinger an ihrem Wonnepunkt.
Ich beugte mich nieder, küßte die Wölbung ihrer Po Backen und begann, während ich sie mit rechts erregte, mit links ihr Kleid aufzuschnüren.
Die junge Gräfin bewegte auf anregende Weise ihre Hüften, um meine Bemühungen, die ich mir um ihre Lust gab, zu unterstützen. Außerdem öffnete sie ihren Haarzopf, zog die Blumenknospen daraus hervor und schüttelte es aus, so daß sich die Haaresflut wie ein Wasserfall über ihrem Rücken ausbreitete.
Sobald das Kleid offen vor mir lag, zog ich es mit beiden Händen über ihre Beine hinab und ließ es am Bettende auf den Boden sinken.
In einem Schutzreflex, vor den entweihenden Augen eines Mannes, preßte sie die Unterarme seitlich an ihre Brüste, so daß ich nichts von der schwellenden weiblichen Pracht sehen konnte, nach der es mich geradezu schmerzhaft verlangte. Ihre Beine hatte sie geschlossen, die Po Backen auf überaus appetitliche Weise zusammen gekniffen.
Ich tat, als würde ich all diese Signale der Abwehr nicht bemerken und legte mich neben sie. Ich streichelte ihren Rücken, küßte ihren Po und die Oberschenkel und murmelte zärtlich:
„Du bist das schönste Weib, das ich je zu Gesicht bekommen habe. Deine Glieder sind es wert, in unsterblichen Lobpreisungen besungen und von Dichtern auf ewig in geflügelte Worte des Begehrens und der Anbetung gegossen zu werden.“
Der Blick, mit dem sie mich bedachte, schwankte zwischen fassungslosem Unglauben und der Hoffnung, ich könnte meine Worte vollkommen ehrlich meinen, was auch tatsächlich voll und ganz der Fall war.
Als ich merkte, daß sie sich wieder etwas entspannte,
schob ich ihr abermals meine Linke unter den Schoß, fuhr zwischen ihre Schenkel und spreizte ihre feuchtwarmen Liebeslippen. Mit dem Daumen der Rechten drang ich erneut in sie ein, während der Zeigefinger ihren Wonnepunkt umschmeichelte. Ich wußte, durch das Spreizen ihres Geschlechtes wurden ihre Empfindungen gesteigert.
Ornella keuchte und pendelte mit ihrem Po in sanften Bewegungen hin und her.
Ich begann, mit dem Daumen in ihrem Innern, unter dem Schambein entlang zu fahren und ihren Lustpunkt in der geheimnisvollen Tiefe ihres Schoßes zu verwöhnen. Wie oft hatte ich mir schon gewünscht, ganz genau zu sehen und zu wissen was für ein Mysterium der Schoß des Weibes barg. Dieses goldene Eldorado für den Mann, für dessen Besitz und dessen Schutz er sein Leben lang kämpfte. Dieser Hort der Fruchtbarkeit, der auf unbegreifliche Weise neues Leben erschaffen und reifen lassen konnte, bis der stolze Vater schließlich einen Stammhalter oder ein goldiges Töchterchen in Händen hielt.
„Oh Gott, oh mein Gott!“ keuchte die Jungfrau, deren intaktes Häutchen deutlich zu spüren war.
Als ich der Meinung war, daß ich sie ausreichend vorbereitet hatte, gab ich ihr einen kleinen Klaps auf den Po und drehte sie um.
Ornella, die sich ihrer Nacktheit nach wie vor schämte, verschränkte sofort ihre Arme vor den herrlichen Brüsten, um sie vor meinen Augen zu verbergen. Sie verkreuzte ihre Beine, da sie ihre Verlegenheit nach wie vor nicht ablegen konnte.
Meine Augen saugten sich auf dem verlockenden Dreieck fest und betrachteten voller Behagen das kurz zurecht gestutzte schwarze Schamhaar.
Ich blickte in ihre verletzlich wirkenden Augen und sagte:
„Gestehe dir deine Lust und deine Leidenschaft ruhig ein, meine schöne Gräfin, denn es ist nichts Unrechtes dabei!“
„Ihr wollt mich also doch nehmen und meine Ehre beflecken!“ stieß sie urplötzlich hervor, ohne jedoch Anstalten zu machen, zu fliehen oder zu schreien oder sich dagegen zu wehren.
Ich begann, mich langsam vor ihren geweiteten Augen auszuziehen. Während ich das schwarze Hemd mit den Wappen verzierten Silberknöpfen öffnete, sagte ich mit einer mir fremd erscheinenden Stimme, die vor Erregung belegt war:
„Hab keine Angst. Es wird kaum weh tun und dir eine vollkommen neue Welt eröffnen, nämlich die der Erwachsenen. Die Angst, erstmals einen Mann in deinem Schoß zu empfangen, ist vollkommen unbegründet, schließlich haben zahllose Weiber vor dir diese Erfahrung gemacht. Sieh dir nur Felicitas und Melancolie an. Beide genießen das Liebesspiel über alle Maßen und können kaum genug davon bekommen.“
Inzwischen rutschte meine Hose an den Beinen hinab, zu meinen Füßen. Ornella schlug ihre Hand vor Erstaunen vor den Mund als sie mein aufgerichtetes pulsierendes Glied sah.
Ich krabbelte über sie und setzte mich auf ihr Becken.
Der Blick mit dem sie meinen kleinen Prinzen verschlang, reizte mich zum Lachen. Um ihre Scheu zu überwinden, nahm ich ihre rechte Hand und führte sie an den Schaft, damit sie sich mit dem Liebeswerkzeug vertraut machen konnte.
„Oh mein Gott, ist der hart“, staunte sie.“
„Nun ja, daran bist du Schuld, meine kleine süße Sünde“, raunte ich und ließ mich über sie sinken. Endlich konnte ich ihre herrlichen prallen festen Brüste umschließen, küssen, kosen und ihre aufgerichteten, überaus sensiblen Knospen, mit den Lippen umschmeicheln. Dann küßte ich die hungrigen Lippen der jungen Dona, sog die Oberlippe zwischen die meinen, spielte daran mit der Zungenspitze und neckte meine schüchterne Gespielin, die langsam immer mehr auftaute.
Wir ließen unsere Zungen umeinander tanzen. Ich küßte die Seiten ihres Halses und bedeckte das gesamte Gesicht mit Küssen. Jedesmal, wenn ich ihre dunkelroten Knospen zwischen die Lippen nahm, zuckte ein regelrechter Schock durch ihren Körper, der offenbar direkt bis in ihren Schoß geleitet wurde.
„Öffne deine Schenkel für mich!“ bestimmte ich mit leiser einschmeichelnder Stimme.
„Aber....“, setzte sie zu protestieren an.
„Psssst“, machte ich und legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen, um ihr Schweigen zu gebieten.
„Beginne, deinen Körper zu spüren! Gib dich hin und genieße mit allen Sinnen“, sagte ich mit rauher Stimme, so daß ich mich räuspern mußte. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind, das weiß, daß es beschenkt wird.
Als ich zwischen die jugendstraffen Schenkel der Jungfrau glitt, fühlte ich mich wie am Ziel all meiner Suche angekommen. Das junge Weib gab mir für einige Minuten das Gefühl, Heim gekehrt zu sein, an einen Ort der Liebe und der Einheit. Es handelte sich um den Platz in unserem Innern, an dem man das Gefühl hat, den Sinn des Lebens gefunden zu haben.
„Wie liebreizend du bist“, schwärmte ich und küßte sie leidenschaftlich.
Gleichzeitig teilte mein Glied ihre äußeren Liebeslippen. Ornella hielt unwillkürlich den Atem an und versteifte sich.
„Bleib locker und entspannt“, riet ich ihr und zog mich einen Finger breit zurück.
Sobald sie meinem Rat folgte, drang ich erneut vor, bis an ihr Jungfernhäutchen, direkt an ihrem Beckenboden Muskel.
„Seid sanft!“ bat sie mit ersterbender Stimme und großen ängstlichen Augen.
Als ich weiter vor drang, schloß sie die Augen und krallte ihre Hände in meinen Rücken. Ich spürte den Widerstand ihrer Jungfräulichkeit, zog mich etwas zurück und stieß ohne große Kraft zu. Ornella schrie schmerzerfüllt auf und wollte sich aufbäumen, was jedoch wegen meines Gewichtes nicht möglich war.
Ich zog mich wieder etwas zurück und drang erneut tiefer in sie ein. Ich spürte wie der Widerstand schwand und wie ihr Schoß mich bereitwillig auf nahm.
„Es ist vollbracht“, murmelte ich an ihrem Ohr, sobald ich bis zum Anschlag in ihren Schoß vorgedrungen war.
Die Hände der Gräfin lösten sich, schlangen sich um meinen Nacken und sie forderte, mit nunmehr wieder geöffneten verlangenden Augen:
„Liebe mich und mache mich zur Frau!“
„Nichts lieber als das!“ murmelte ich und begann, meinen Rhythmus aufzunehmen.
Ich trieb ihre auflodernde Erregung in immer höhere Gefilde der Lust, bis sie bei einem ihrer zahlreichen Höhepunkte plötzlich die Augen verdrehte und die Besinnung verlor.
„Der Kleine Tod!“ wunderte ich mich, da die Franzosen die Ohnmacht des Weibes während des Verkehrs so nannten. Die Ohnmacht wurde meist durch Luftknappheit wegen der engen Mieder und wegen dem Überschwang der Gefühle ausgelöst, den die wohlbehüteten jungen Weiber aus guten Häusern nicht gewohnt waren.
Ich tätschelte meiner Gespielin die Wangen, bis sie sich röteten und Ornella ihre Augen auf schlug. Sie schaute mich verwirrt an, umschlang mich erneut und forderte:
„Mach bitte weiter. Dein Glied fühlt sich so unaussprechlich gut an wie kein anderes Gefühl, das ich bisher kennen lernte.“
Ich lächelte und flüsterte:
„Ich habe deine sinnliche Veranlagung im ersten Moment unseres Kennenlernens in deinen Augen und an deiner vollen, schön geschwungenen Oberlippe erkannt. Zweifellos wirst auch du bald unersättlich nach der Erfüllung deiner sinnlichen Begierden streben.“

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