Carmen und Suzette machen sich ebenfalls auf den Weg zu ihm, fallen nebeneinander auf die Knie. Sie schlängeln auf allen vieren zu ihrem Herrn, kauern an Lauras Seite. Albert befiehlt seinen Mädchen, dass sie sich drehen sollen. Nun kehren sie ihm die Rücken, ohne dabei die kniende Stellung aufzugeben. Drei Hintern ragen empor, alle von unterschiedlicher Form und Größe. Laura präsentiert ihren runden Popo ohne jegliche Hülle. Suzettes Hinterteil ist eher knabenhaft zu nennen – der String betont diesen Eindruck. Carmens üppiger Arsch strafft ihr schwarzes Spitzenhöschen, ist das dickste der drei Gesäße.
Albert erhebt sich, stellt sich so vor die Dienerinnen, dass er in ihre Gesichter sehen kann. Der Morgenmantel ist weit geöffnet, zeigt die ganze Entschlossenheit seiner aufrechten Lanze.
„Ich will Euch peitschen! Diejenige von Euch, die am meisten aushalten kann, darf mich mit ihrem Mund verwöhnen. Zuvor werde ich aber für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen. Jede soll ihre Hiebe auf die nackte Haut beziehen. Bei Laura brauche ich nichts zu tun – bei Carmen und Suzette schon!“
Er zieht Carmen das Höschen vom Hintern, legt dessen mächtige Globen bloß. Suzettes String bietet ihr kaum Schutz, aber auch diesen Hauch entfernt der Herr. Der apfelrunde, kleine Popo zeigt sich nun nackt, entspricht dem Naturzustand seiner Konkurrentinnen. Alberts nervige Hand gibt jeder einen aufmunternden Klaps, um dann zur Reitpeitsche zu greifen. Er beginnt mit Carmen, zieht einen ersten Striemen auf. Laura ist die nächste – ein zischender Hieb trifft ihr Fleisch. Suzette kneift die Backen zusammen, was der Herr sogleich bestraft. Die bissige Peitsche küsst ihren Vollmond, garniert ihn mit feurigen Malen. Die Dienerinnen sind einiges gewohnt. Keine will sich eine Blöße geben, jede gewinnen. Carmen schreit als erste, obwohl sie das zäheste Leder besitzt.
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