Dienerinnen

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Andreas

Lauras kleiner Popo ist dagegen hart im nehmen, steckt stoisch die Schläge ein. Suzette kommen zwar schnell die Tränen, aber kein Laut verlässt ihren Mund. Carmens Dicker wackelt wie ein Derwisch, gibt sich dem Takt der Peitsche hin. Laura zeigt ihre blanke Muschel – die strenge Hand des Meisters zwingt sie dazu. Suzette dreht sich zur Seite, versucht ihren Arsch der Strafe zu entziehen. Albert peitscht sie in ihre Position zurück, was sie mit lautem Geschrei untermalt. Die Bretonin gibt auf, kann nicht noch mehr ertragen. Nun streiten nur noch die stolze Katalanin und das zähe Vorarlberger Mädel um den Sieg. Albert ist gespannt, wer wohl gewinnen wird. Carmens strammer Popo, der als sein Favorit ins Rennen ging, oder doch Lauras unauffälligeres, aber umso tapferes Sitzfleisch?
Carmens pralle Backen nutzen ihren naturgegebenen Vorteil. Die Vierzigigjährige motiviert sich, indem sie sich klar macht, dass ihr Arsch der größte ist und deshalb am meisten vertragen sollte. Lauras Erziehungsfläche ist durchgehend blutrot liniert. Sie windet sich unter den Qualen, die ihr die Peitsche beschert. Schließlich muss sie aufgeben, presst beide Hände auf die brennende Haut.
Albert winkt die Siegerin zu sich, während die Verliererinnen ihre Popos reiben dürfen. Auch Carmen lindert ihre rückwärtige Pein, massiert emsig den ausgepeitschten Arsch. Nachdem sie den schlimmsten Schmerz weg gerubbelt hat, geht dieses Prachtweib in die Hocke. Große, dunkle Augen suchen den Blickkontakt. Der Herr übergibt den versprochenen Preis, indem er ihr sein Glied in den geöffneten Mund steckt. Ihre Lippen schließen sich um den Schaft. Carmen streichelt seine Hoden, während ihre Zunge seinen Schwanz beglückt. Ihre schweren Brüste schaukeln aufgeregt, als sie spürt, dass er immer härter wird. Der Meister greift in ihr schwarzes Haar, drückt ihren Kopf gegen seine Lenden.

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Gedichte auf den Leib geschrieben