Dienerinnen

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Dienerinnen

Andreas

Er hebt seine rechte Hand. Suzette und auch Laura verstehen die Geste. Sie rutschen auf Knien zu der darbenden Freundin, nehmen sie dann in die Mitte. Laura küsst die Ältere auf den Mund, schiebt ihre Zunge zwischen Carmens Lippen. Suzette kümmert sich um die großen, weißen Brüste, deren braune Warzenhöfe es ihr besonders angetan haben. Alberts Augen verschlingen dieses pikante Bild, das durch die Striemen-Popos der Frauen noch aufregender wirkt. Carmen stöhnt, als Lauras Finger die Grenze übertritt. Suzette beißt in ihre Nippel, verursacht einen reißenden Strom der Erregung. Des Meisters Schwanz ist längst wieder bereit, doch zieht er es noch vor, weiter Zuschauer zu sein. Carmen wälzt sich auf dem Teppich, woran Lauras Fingerübung schuld ist. Suzette knetet ihr die Titten, zwirbelt die Nippel.

Albert lebt Dominanz auf seine eigene Weise. Er weiß, dass es ohne die Dienerinnen keinen Genuss für ihn gibt. Die submissiv veranlagten Frauen bedeuten ihm viel. Albert behandelt sie respektvoll. Es ist ihm wichtig, dass auch sie auf ihre Kosten kommen. Er kennt die Grenze jeder einzelnen, lotet sie stets aufs Neue aus. Übertreten wird er sie nie! Carmen kommt, was er an ihren geweiteten Pupillen erkennt. Suzette und Laura halten ihren zitternden Körper. Alberts Penis zuckt ungeduldig – seine Hoden sind übervoll. Als er aufsteht, geben sowohl die Französin, als auch die Österreicherin ihren Platz frei. Die bronzefarbene Schönheit dreht sich herum, erwartet mit hoch gerecktem Hintern Albert, ihren Herrn. Er sinkt auf die Knie, berührt mit dem Bauch ihre glühenden Backen. Sein Glied taucht ein in Carmens triefende Grotte. Suzette und Laura wichsen sich gegenseitig, befolgen Alberts Befehl.
Fickt er eine der Dienerinnen, wünscht er, dass die übrig gebliebenen sich miteinander beschäftigen.
Es törnt ihn an, wenn sie es sich besorgen, während er Carmen her nimmt.

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