Dienerinnen

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Dienerinnen

Dienerinnen

Andreas

Albert stößt sie ohne Pause, treibt seinen Schwanz tief in sie hinein. Die Frau stöhnt enthemmt, als er ihre Brüste reibt.
Carmen lässt ihren grandiosen Arsch kreisen, was ihn zum totalen Ausrasten bringt. Dem Herrn entgleitet die Kontrolle, die er sonst immer behält. Er lässt los, übergibt seinem Körper das Kommando. Carmen, die erfahrene Katalanin, sinnlich und selbstbewusst – sie ermöglicht es ihm. Die reife Frau weiß was sie braucht, und wie sie diesen höchsten Genuss erreicht. So zieht sie ihre Vulva zusammen, presst dadurch sein Geschlecht, bis der Herr knapp davor ist. Sein gurgelndes Knurren verrät es ihr. Sein Schwanz gibt alles her, spritzt über ihre hinteren Backen. Suzette und Laura lecken den Saft von der Haut ihrer Freundin. Albert liebt seine Dienerinnen, jede von ihnen. Tief befriedigt zieht er sich nun zurück, überlässt die Frauen ihrem eigenen Vergnügen. Sie vermissen ihn nicht.

Albert liebt es in die Oper zu gehen. Er besitzt eine eigene Lounge, hinter einem schweren Vorhang verborgen. Die Dienerinnen begleiten ihn, führen mondäne Roben aus. Nur Albert weiß, dass nicht eine von ihnen Unterwäsche trägt. Der Herr möchte immer zugreifen können, egal an welchem Ort und zu jeder Zeit. Verräterisch blinkt eine feingliedrige Kette von jedem Hals. Sie ist aus Silber, weil Albert kein Gold mag. Es ist ein Symbol – das Signum ihrer Zugehörigkeit. Sie betreten die Lounge, während Musik aus dem Orchestergraben dringt. Albert setzt sich. Carmen hebt ihr Kleid, damit sie mit ihrem nackten Po den weichen Sitz berühren kann. Laura und Suzette machen es ihr nach. Albert mag dieses Bild, das sich vor seinem geistigen Auge auftut. Bloße Haut reibt sich an den teuren Ledersitzen, saugt deren Kühle in sich auf. Vor dem Opernbesuch führte sich Carmen japanische Liebesperlen ein, weil Albert es ihr auftrug. Sie musste auch Laura und Suzette damit bestücken, die bereitwillig ihre Schenkel öffneten.

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