Derart aufgeheizt sitzen die Frauen auf ihren Plätzen, lauschen den Klängen der großen Verdi Oper. Alberts wachen Augen entgeht nichts. Er sieht, wie die verzweifelte Suzette sich an der Sitzfläche reibt, weil sie die Kugeln so geil machen. Auch die hungrigen Mösen von Carmen und Laura stehen unter Hochspannung, wie ihre verzückten Gesichter verraten. Albert verbietet ihnen jede Erleichterung, duldet keinerlei Selbstbefriedigung. Er ertappt die Bretonin dabei, sich unter das Kleid zu mogeln. Er zückt seine handliche Ausgehgerte, klopft ihr damit auf die Finger. Seine Worte gelten auch Laura und Carmen als ernstzunehmende Warnung.
„Wagt nicht Euch an der Fotze zu spielen! Sollte ich eine von Euch dabei erwischen, werde ich sie über die Balustrade beugen. Dann, meine Lieben, wird diejenige die Engel singen hören!“
Die Frauen lassen es nicht darauf ankommen. Sie wissen genau, dass ihr Herr keine leeren Drohungen ausspricht. Seine unerbittliche Konsequenz spornt ihre Lust an, macht sie noch unerträglicher. Die Dienerinnen reiben sich an den Sitzen, die ihren Geruch aufnehmen. Die vollbusige Carmen ist doppelt gestraft, hält einen Plug zwischen ihren Arschbacken gefangen. Sie stöhnt hemmungslos, um einfach ignoriert zu werden. Suzette und auch Laura tragen Klammern an ihren Nippeln. Albert brachte sie an, ehe sie das Haus verließen. Das ständige Zwicken treibt sie an den Rand des Wahnsinns, was durch die Kugeln in ihren Löchern noch verschlimmert wird. Albert lässt die Musik auf sich wirken, horcht der betörenden Arie. Sein Schwanz quält ihn, geschwollen und hart. *Aida* nähert sich dem Höhepunkt, endet bald in einem furiosen Finale. Seine jammernden Frauen untermalen die göttliche Musik, darben in ihren Sitzen. Noch vor dem dramatischen Ende wird Albert sie erlösen, jede einzelne seiner Dienerinnen. Sie brauchen nicht mehr viel, sind kurz vor dem Überschnappen.
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