Die Novizinnen

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Die Novizinnen

Die Novizinnen

Mikael Goodenwind

Mark wartete gespannt in dem kleinen Landgasthof in der Nähe des Klosters , ob sein Besuch wirklich erscheinen würde . Er war seit einigen Tagen in diesem Gasthof untergebracht , und würde das wohl auch noch bis zum Ende der Arbeiten im Kloster bleiben . Und auf Besuch aus diesem Kloster wartete er nun . Er gehörte zu einer Kolonne die im Kloster die Heizungsanlage überholte , und war schon vom ersten Tag in der Abtei an von zwei Novizinnen beobachtet worden . Die Beiden wussten wahrscheinlich gar nicht das er sie bemerkt hatte , er hatte sich aber einen Spaß daraus gemacht die frommen Frauen durch besonders freizügige Kleidung zu schockieren . So hatte er z. B. die meiste Zeit mit freiem Oberkörper gearbeitet . Heute hatten sich die beiden dann zum ersten Male zu erkennen gegeben , und waren dabei in ihrer Wortwahl , zumindest die Eine der Beiden , überhaupt nicht fromm gewesen sondern eher ganz schön kess . Um ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen hatte er sich die Schwestern kurzerhand für 11 Uhr auf sein Zimmer bestellt , das ohne aufzufallen vom Obstgarten her erreicht werden konnte . Natürlich hatte er mit einer entsetzten Absage gerechnet , aber nein , die Beiden hatten versprochen zu kommen . Nun war es bereits fünf vor Elf und seine Spannung stieg . Da hörte er mit einem Male ein leises Kichern an der Hintertür seines Zimmers und kurz darauf ein schüchternes Klopfen . Als er öffnete standen tatsächlich die beiden Nonnen vor ihm und schlüpften schnell ins Zimmer .
„ Mach bitte sofort die Tür wieder zu , bevor uns noch jemand sieht !” , sagte die Vorlautere zu ihm . Er schloss die Tür , verlöschte dann das große Licht und ließ nur eine Nachttisch- lampe brennen , die er aber mit einem Tuch abdunkelte . „ Nah ihr zwei Hübschen , was steht denn nun auf Eurem Wunschprogramm ?” , fragte er die Zwei . „ Nun hör sich das mal einer an !” sagte die Vorlaute , : „ Da müssen zwei Ordensschwestern den jungen Männern von Heute erzählen was Männlein und Weiblein allein so alles anstellen können !” Die andere kicherte zu den Worten ihrer Freundin nervös . „ Wenigstens wisst Ihr was Ihr wollt !” , sagte Mark , : „ aber normale Nonnen hatte ich eigentlich für schüchterner in Sachen Sex
gehalten !” „ Wir sind ja auch keine normalen Nonnen , ich bin zum Beispiel über eine Drogentherapie beim Orden gelandet und hatte selbstverständlich schon einiges hinter mir , als ich mich dem Orden anschloss ! Meine Freundin aber ist auf dem üblichen Weg im Kloster gelandet , wohlbehütetes , streng katholisches Elternhaus , mit 12 dann Klosterschule und nu ist sie hier !” „ Oh , ne kleine Jungfrau ?” „ Ne , Ne , das hab ich schon abgestellt ! Da wir keine penisförmigen Gegenstände in den Kammern haben dürfen , habe ich extra eine Kerze aus der Sakristei dafür mitgehen lassen . Du hättest mal die Augen der anderen sehen sollen als die Kerze am nächsten Tag plötzlich einen roten Rand vom Blut hatte als sie wieder an ihrem Platz stand !” , Beide kicherten , „ Auch was Frauen sonst noch so miteinander anstellen können habe ich ihr schon gezeigt . Nur einen Mann hatte Ruth noch nicht ! Und da kamst
Du , und da auch ich lange nicht mehr richtig durchgestoßen worden bin habe ich kurzerhand beschlossen , den nehmen wir uns !” Mark war sprachlos nach dieser Beichte . Dann aber fing er sich und sagte , : Gut , dann zieht Euch mal aus , mal sehen was ihr Ordensschwestern so zu bieten habt !” Da aber trat die Vorlaute an ihn heran und öffnete den Reißverschluss seiner Trainingsjacke , wobei sie zur anderen sagte , : Ruth komm her und hilf mir ! Schau Dir Deinen ersten nackten Mann an und dann machen wir einen Strip ! Was meinst Du wie aufregend es ist dem Schwanz eines Mannes dabei zuzusehen , wie er aus Geilheit über den Anblick Deines nackten Körpers wächst ?” Gesagt , getan . Die mit Ruth angesprochene trat näher an ihre Freundin heran und sah ihr dabei zu , wie sie Mark langsam Stück für Stück entkleidete . Als sein halb geschwollener kleiner Freund ans Licht kam , verklärte sich der Blick der Vorlauten etwas und Ruth schaute nun ein wenig ängstlich auf den Penis des Mannes herab . Lange konnte sich Ruth jedoch nicht am Anblick des Schwanzes ergötzen , denn schon bald wurde sie von ihrer Freundin vom Bett zurück gezogen , woraufhin die Beiden miteinander zu Tuscheln begannen . „ Ruth geniert sich ein wenig , vor Dir zu Strippen ! Sie hat sich ja auch schließlich noch nie vor einem Mann entkleidet ! Also lassen wir den Tanz zum Striptease entfallen und ziehen uns einfach nur aus , ist Dir das Recht ?” „ Aber sicher doch , ihr meine lieben Verführerinnen !” , antwortete Mark voller Spannung . Noch einmal tuschelten die Beiden miteinander , dann begann das vorlautere der beiden Mädchen sich zu entkleiden . Als erstes setzte sie ihre Haube ab und hervor kam eine Flut langer schwarzer Haare . Danach zog sie sich ihr langes Kleid über den Kopf und stand nun nur noch mit Slip und BH bekleidet vor Mark . Beide Kleidungsstücke waren nicht sehr modern geschnitten und bedeckten mehr des jungen Körpers als sie den Blicken freigaben , dennoch konnte Mark eine üppige Oberweite bei der Kessen bestaunen die vorher von der flattrigen Ordinariatstracht gut versteckt worden war . Nun waren es nur noch wenige Handgriffe und das Mädchen stand vollends nackt im Raum . Mark konnte nun sehen das die Nonne wirklich sehr große Brüste mit großen Warzen und Warzenhöfen hatte und das ihr Schoß von einem Wald schwarzen Schamhaares dicht bewuchert war . Nach einer eindringlichen Aufforderung ihrer Kollegin begann nun auch Ruth sich ihrer Kleider zu entledigen . Als erstes konnte Mark feststellen das auch sie wie ihre Kollegin langes wallendes Haar hatte , allerdings in einem goldenen Hellblond , nachdem dann auch der wallende schwarze Nonnenumhang gefallen war erkannte er das sie kleine Brüste hatte . Normalerweise hätte er sie wohl nicht als klein bezeichnet , gegen die Riesendinger von Katharina , so hieß die Kesse , wirkten sie jedoch wirklich klein . Ruth trug ebenfalls weiße Baumwollunterwäsche , die aber ein wenig moderner geschnitten war als die von Katharina . Von erotischer Reizwäsche war aber auch ihre Unterwäsche weit entfernt . Als dann auch diese beiden Kleidungsstücke gefallen waren stand Ruth , nur noch mit schwarzen wollenen Strümpfen die bis zum Oberschenkel reichten , bekleidet vor Mark und gab den Blick auf ihren mit dünnem blonden Haar spärlich bewachsenen Schoß preis . Der Anblick des schlanken Mädchens mit den dunklen Strümpfen erregte Mark zutiefst , und sofort schoss im das Blut in seinen ohnehin vor geiler Erwartung in Bereitschaft stehenden Schwanz . „ Oh , schau mal Ruth ! Unser Freund steht auf schlanke Blonde ! Bei mir hat sein Freudenspender kaum eine Reaktion gezeigt , aber bei Deinem Anblick wird er sofort dick !” , sagte Katharina zu ihrer Freundin , die darauf ein puterrrotes Gesicht bekam vor
Verlegenheit . „ Nicht doch so schüchtern , Liebling ! Ich blas ihn Dir nur noch richtig an und dann kannst Du Dir das erste Stück harter Männlichkeit Deines Lebens einverleiben ! Bin schon gespannt wie Du dann abgehst !” , setzte Katharina hinzu . Kaum hatte sie das ausgesprochen , da stülpte sie auch schon ihren Mund über Marks halb erigierten Pimmel . Mark stöhnte laut auf während er nach wie vor den geilen Anblick der bestrumpften Blonden genoss , die noch immer ängstlich an seinem Bett stand und sich das Treiben ihrer Freundin ansah . Diese hatte inzwischen durch ihr gekonntes Zungenspiel Marks Stängel zu seiner vollen Länge und Dicke erwachsen lassen , ließ nun vom ihm ab und sagte zu Ruth , : „ So , der kleine Höhlenforscher ist zu seiner Höhlenersterkundung bereit und was sagt die enge Grotte dazu ?” Mit diesen Worten fasste sie ihrer Freundin an den Unterleib . Erschreckt wich diese zurück , wurde noch mehr Rot als sie ohnehin schon war und sagte empört , : „ Kahti !” „ Nana , mein Liebling ! Du sollst gleich gevögelt werden ! Wenn Du dabei richtig Spaß haben willst sind Schüchternheit und Zurückhaltung die falschen Bundesgenossen !” , mit diesen Worten zog Katharina ihre Freundin wieder zu sich heran und begann damit deren Brüste mit der Zunge zu verwöhnen , wobei sie ihr gleichzeitig mit dem Finger in der Spalte auf und ab fuhr . Kurz darauf zog sie ihre Freundin zu sich aufs Bett herab , wo diese auf dem Rücken zu liegen kam . Mit ihren Händen drückte sie Ruth`s Oberschenkel auseinander und versenkte dann ihren Kopf in deren Schoß . Immer wieder warf Ruth Mark kurze zweifelnde Blicke zu , aber es war auch deutlich zu erkennen das ihr das Spiel anfing zu gefallen . Ihr hübsches Gesicht verzog sich nun des öfteren zu einer lustvollen Maske und schon bald war der erste wollüstige Seufzer zu hören . Mark konnte die Blonde nur allzu gut verstehen , hatte er doch die Zungenfertigkeit von Katharina noch vor wenigen Augenblicken an sich selbst genießen dürfen und wusste daher wie erregend sie einen lecken konnte . So dauerte es auch nicht lang und Ruth wandt' sich vor Geilheit wie ein Aal auf dem Laken hin und her und stöhnte ihre Lust immer öfter laut und hemmungslos in den Raum . Dieser Anblick machte Mark so geil das er meinte seine Eier müssten ihm jeden Moment zerplatzen . „ So mein Schatz ! Jetzt bist Du schlüpfrig genug den Bohrer würdig und lustvoll zu empfangen !” , sagte Katharina in diesem Augenblick zum Glück . „ Setz Dich bitte über Marks Becken , aber ohne ihn direkt zu berühren !” Ruth stand also auf und hockte sich wie von ihrer Freundin gefordert über Marks Hüfte , wobei sie ihren Lusttempel einige Zentimeter über seinem Schwanz in der Luft verharren ließ . Voller lüsterner Erwartung schaute Mark ihr ins hübsche Gesicht und konnte zweifelsfrei erkennen das auch die Blonde jetzt bis unter die Haarspitzen voller Geilheit war . Zu deutlich war ihr anzusehen das sie den ersten Pimmel ihres Lebens mit großem Vergnügen in sich aufnehmen wollte . Die Schwarzhaarige ergriff den steifen Pint von Mark , voller Verlangen stöhnte er laut auf , und richtete ihn gegen die Fotze ihrer Freundin . Mit festem Griff verhinderte sie aber noch das Mark seinen Stamm in das feuchte Fleisch trieb oder Ruth ihren geilen Schoß einfach über den Lustspan stülpen konnte . Stattdessen führte sie seine Schwanzspitze zwischen den Schamlippen ihrer Begleiterin , die vor Geilheit dick geschwollen waren , hin und her und entlockte ihr so einen heißen Seufzer nach dem anderen . „ Wenn Du so weiter machst verschieße ich meinen Saft noch bevor ich den ersten Stoß gemacht habe !” , warnte Mark Kathi . „ Oh , das wollen wir natürlich nicht . Dann treib mal lieber den kleinen Eroberer in sein neues Land voran !” , mit diesen Worten führte Katharina die Eichel des harten Stammes an den Eingang von Ruths Fickloch und ließ sie dort verharren . Es schien fast als habe die Blonde nur auf diese Gelegenheit gewartet um ihrem Instinkt endlich nachgeben zu können , denn fast sofort senkte sie ihr Becken über den steifen Pfahl hinab und presste sich so das harte Stück Männlichkeit in den klatschnassen Unterleib . Ruth hatte eine außergewöhnlich enge Muschi , fast erschien es Mark als würde eine starke Faust versuchen seinen Pimmel zu zerdrücken als sich das heiße Fleisch an seinem Schwanz abwärts schob . Nie vorher hatte er die Pussy einer Frau so intensiv gespürt , wie jetzt die enge , beinahe jungfräuliche Grotte von Ruth . Katharina saß unterdessen neben den Beiden , hatte ihre Beine etwas geöffnet und wichste ihren Kitzler während sie das erregende Spiel von Mark und Ruth beobachtete . Stöhnend drückte Ruth ihre Pussy immer weiter über den harten Mast bis sie ihn endlich ganz verschlungen hatte . Mark war so weit in ihr , das er ohne Mühe ihren Muttermund spüren konnte . Zudem konnte er in dem engen Fleisch die Erregung der Frau vibrieren spüren , beinahe hätte er sofort abgespritzt . Er riss sich aber mit aller Mühe zusammen und musste nun ertragen wie sich der Schoß der Blonden auf seinem Schwanz aufwärts bewegte . Das Gesicht von Ruth wirkte seltsam abwesend und erfreut , und wohlig stöhnte sie leise vor sich hin . Es schien fast als hätte sie ihre beiden Partner ganz vergessen und widmete sich einzig den geilen Gefühlen in ihrem Schoß . Wie in Trance ließ sie ihren Schoss immer wieder , und immer fester an dem harten Stück von Mark auf und ab gleiten . Kathi saß unterdessen daneben , die genießende Freundin wie gebannt beobachtend , und verwöhnte ihre Muschi mit geschickten Fingern . Beide Frauen stöhnten ihren Genuss immer deutlicher frei heraus , so das Mark den Druck in seinen Hoden kaum noch ertrug . Beinahe schmerzhaft war seine Lust , und sicher würde er den Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten können . Ruth bewegte ihren Unterleib unterdessen ebenfalls schneller und schneller auf und ab . Ihr Miene verriet die Lust die sie dabei empfand , und das zunehmende Gestöhn unterstrich diesen Eindruck noch . Trotzdem traf es Mark völlig unerwartet als Ruth laut aufschrie , sich den Schwanz ein letztes Mal tief einverleibte und dann unkontrolliert ihren Schoss zucken ließ . Der Höhepunkt der Nonne traf Mark so überraschend das er selbst nicht einmal zum Schuss kam . Er hatte sich zurückgehalten um seiner Partnerin den Orgasmus zu ermöglich , und dieser war dann so überraschend da , das er sich nicht mehr hatte gehen lassen können . Aber seine Befürchtungen waren umsonst ! Denn sofort nachdem sich Ruth ächzend von ihm abgewälzt hatte , war Kathi da und stülpte ihre Muschi über den erwartungsvoll gespannten Schwanz des geilen Mannes . Das sie sich mit ihren Fingern bereits selbst vorbereitet hatte war deutlich spürbar . Denn vom ersten Moment an ritt sie wie von Teufeln getrieben auf dem harten Stamm in ihrem Unterleib . Lautes lustvolles Stöhnen entfuhr ihr dabei in einem Fort . Mark konnte es kaum noch ertragen ! Auch er stöhnte seine Lust nun frei heraus . Er machte erst gar nicht den Versuch sich weiter zurück zu halten . Es hätte aber wohl ohnehin keinen Zweck gehabt . Wild und hemmungslos rammte er seinen harten , übererregten Schwanz dem kämpfenden Schoss der Frau entgegen ! Und da war es auch schon soweit ! Unter ekstatischen Zuckungen erreichte Kathi ihren Höhepunkt ! Das zuckende Fleisch ihrer Möse war dann endgültig zuviel für den übergeilen Mann . Beinahe schon schmerzhaft schoss das Sperma in heißen Strömen aus seiner Eichel. Entspannt und müde lagen die drei eine Weile nebeneinander, ehe sich die Schwestern ein zweites Mal über Marks harte Lanze schoben. Es war bereits früher Morgen, und in der Ferne war der rote Lichtschein der aufgehenden Sonne zu sehen, als sich die Nonnen zurück ins Kloster begaben. Hoffentlich würden sie ihn nochmals hier in seinem Zimmer besuchen, dachte Mark im Stillen bei sich!

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