Dienst an der Oberpriesterin

Bei den Androphoben - Teil 10

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Dienst an der Oberpriesterin

Dienst an der Oberpriesterin

Franck Sezelli

Sie kann es kaum abwarten, tief drinnen zu empfangen den steifen Harten.

Daraus ergeben sich die Sorgfaltspflichten der religiösen Führerin. Es ist meine Pflicht, deine sexuellen Fähigkeiten persönlich zu überprüfen. Bitte leg dein Gewand ab und zeige mir, was du kannst.«
»Aber, verehrte Frau, ich verstehe nicht, ich dachte, mir ist gesagt worden, dass ihr androphob seid. Was wollt ihr von mir?«
»Stell dich nicht so an, Phalu, ich bin eine ganz normale Feminate. Du weißt doch, dass ich auch ausgebildete Kopulatrice bin. Wie könnte ich da androphob sein? Die Androphobie gehört hier im Gebirge zu den uralten Traditionen, zu der hier verwurzelten Religion. Und das bedeutet, dass die einheimischen gläubigen Frauen, und das sind die meisten, aber nicht alle, androphob sind. Und wir Diener Ninturas, wir Priesterinnen der ALLESGEBENDEN sorgen dafür, dass dies so bleibt.
Das ist unser Dienst für das gemeinsame Königreich, sonst müsste die Königin noch wesentlich mehr Spermaten bereithalten als so schon, das wäre für das ganze Land teurer. Und jetzt haben wir dich und Masku hier, da wären wir Priesterinnen doch schlecht beraten, wenn wir es nicht mit euch trieben – oder?«
»Wie, was ist mit Masku?«
»Masku ist und bleibt in der gemeinsamen Wohnung der Jungpriesterinnen, die unter Führung meiner Ersten Priesterin Belcorpa stehen. Die jungen Frauen sammeln dort mit ihm alle notwendigen Erfahrungen, die sie für ihren Beruf brauchen. Und jetzt, Phalu, zieh dich endlich aus!«
Während der letzten Worte hatte sich die Oberpriesterin selbst ihres orangen Ornats entledigt und stand nackt vor Phalu, der sich beeilte, dem Befehl Sanvulfas nachzukommen. Und obwohl Sanvulfa mit ihren gerade 41 Jahren eine sehr attraktive Erscheinung war, schöne, glatte Haut, festes wohlgeformtes Fleisch, straffe mittelgroße Brüste, deren Spitzen dunkel herausragten, eine nackt rasierte Spalte, bei Phalu tat sich nicht viel. Er war wohl auf diese Situation so gar nicht gefasst gewesen, war so verblüfft, dass sich seine Männlichkeit trotz des vielversprechenden Frauenkörpers vor ihm nicht regte. Zwar lang und schön dick, aber weich und ruhig hing ER vor seinem Hodensack herunter.

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