Dienst an der Oberpriesterin

Bei den Androphoben - Teil 10

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Dienst an der Oberpriesterin

Dienst an der Oberpriesterin

Franck Sezelli

Sie kann es kaum abwarten, tief drinnen zu empfangen den steifen Harten.

Den Hodenring, den er sonst gern trug und ihm etwas zusätzliche Stimulation verschaffte, hatte er sich vor dem Spaziergang am Mittag von Para entfernen lassen.
»Was ist, Phalu? Du willst mich doch nicht enttäuschen? Bei deiner Erfahrung musst du doch mit einer solchen Situation gut umgehen können. Bist du nicht Königlicher Fertilisator?«
»Entschuldigt, Hohe Priesterin, dass ich nicht sofort bereit bin, aber ich verspreche, ich werde es Ihnen noch ordentlich besorgen. Natürlich bin ich Königlicher Fertilisator und freue mich darüber, aber das wird von den meisten total überschätzt. Es wird dabei völlig vergessen, dass ich seinerzeit nicht die Ehre und das direkte Vergnügen mit der Prinzessin hatte, sondern nur im Verfahren der künstlichen Live-Insemination den fruchtbarsten Samen hatte. Ich bin also keinesfalls ein königlicher Lustknabe, auch wenn ich früher häufig und auch jetzt noch in meinem Alter den Frauen sehr gern Vergnügen bereite bei Tanzveranstaltungen und anderen Gelegenheiten.
Auch Begattungen in der Folge von Gravidierungsanträgen mache ich immer noch sehr gern. Es gefällt mir deshalb so sehr, weil man merkt, wie gern mich die Frauen da empfangen und mir entgegenkommen. Allerdings sind dienstliche Aufträge sowohl für das eine als auch das andere inzwischen viel weniger geworden. Bitte haben Sie Verständnis, verehrte Sanvulfa.«
Phalu dachte daran, dass seine geliebte Heiba viel Einfühlungsvermögen besitzt und in ähnlichen Situationen sehr liebevoll mit seinem Mannesorgan umgeht, sodass sie immer auf ihre Kosten kommt. Auch seine langjährige Partnerin Kritana hat da ihre Tricks, an die Phalu jetzt dankbar denken musste.
Er näherte sich der liebeshungrigen Frau und nahm sie in die Arme, sodass sein Penis ihren Bauch berührte. Dann drückte er sie fest an sich, ließ sie wieder lockerer, nur um von ihrer Schulter aufwärts ihren Hals zu küssen und sich küssend bis zu ihrem Mund vorzuarbeiten, wo ihrer beiden Münder dann in einem langen Kuss verschmolzen. Eine Hand streichelte Sanvulfas Brust, zunächst sehr sacht, dann fester. Phalu ließ die steife Brustwarze immer mal wieder über seine Handinnenfläche streichen. Er liebte dieses Gefühl.

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