Während der letzten Worte hatte sich die Oberpriesterin selbst ihres orangen Ornats entledigt und stand nackt vor Phalu, der sich beeilte, dem Befehl Sanvulfas nachzukommen. Und obwohl Sanvulfa mit ihren gerade 41 Jahren eine sehr attraktive Erscheinung war, schöne, glatte Haut, festes wohlgeformtes Fleisch, straffe mittelgroße Brüste, deren Spitzen dunkel herausragten, eine nackt rasierte Spalte, bei Phalu tat sich nicht viel. Er war wohl auf diese Situation so gar nicht gefasst gewesen, war so verblüfft, dass sich seine Männlichkeit trotz des vielversprechenden Frauenkörpers vor ihm nicht regte. Zwar lang und schön dick, aber weich und ruhig hing ER vor seinem Hodensack herunter.
Den Hodenring, den er sonst gern trug und ihm etwas zusätzliche Stimulation verschaffte, hatte er sich vor dem Spaziergang am Mittag von Para entfernen lassen.
»Was ist, Phalu? Du willst mich doch nicht enttäuschen? Bei deiner Erfahrung musst du doch mit einer solchen Situation gut umgehen können. Bist du nicht Königlicher Fertilisator?«
»Entschuldigt, Hohe Priesterin, dass ich nicht sofort bereit bin, aber ich verspreche, ich werde es Ihnen noch ordentlich besorgen. Natürlich bin ich Königlicher Fertilisator und freue mich darüber, aber das wird von den meisten total überschätzt. Es wird dabei völlig vergessen, dass ich seinerzeit nicht die Ehre und das direkte Vergnügen mit der Prinzessin hatte, sondern nur im Verfahren der künstlichen Live-Insemination den fruchtbarsten Samen hatte. Ich bin also keinesfalls ein königlicher Lustknabe, auch wenn ich früher häufig und auch jetzt noch in meinem Alter den Frauen sehr gern Vergnügen bereite bei Tanzveranstaltungen und anderen Gelegenheiten.
Auch Begattungen in der Folge von Gravidierungsanträgen mache ich immer noch sehr gern. Es gefällt mir deshalb so sehr, weil man merkt, wie gern mich die Frauen da empfangen und mir entgegenkommen.
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