Dienst an der Oberpriesterin

Bei den Androphoben - Teil 10

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Dienst an der Oberpriesterin

Dienst an der Oberpriesterin

Franck Sezelli

Sie kann es kaum abwarten, tief drinnen zu empfangen den steifen Harten.

Sanvulfa wäre eine schlechte Kopulatrice, wenn sie nicht längst verstanden hätte. Sie griff zwischen ihre beiden eng aneinander gedrückten Körper und ergriff Phalus Geschlecht. Bereits bei der ersten Berührung spürte sie, wie es wärmer und fester wurde. Sehr schnell hatte sie einen harten Knüppel in der Hand, sie zog die samtweiche Haut auf dem Schaft so weit zurück, dass die Eichel freigelegt wurde. Mit zarten Fingern strich sie über diese, bis sie merkte, dass die ersten Lusttropfen austraten. Diese verteilte sie auf der Penisspitze und drehte sich herum, legte ihren Oberkörper auf den Tisch, wackelte provozierend mit ihrem nackten Hintern und forderte mit belegter Stimme: »Nun fick mich, priesterlicher Lustknabe!«
Phalu ließ sich nicht noch einmal beirren, sondern begann umgehend, die Forderung in die Tat umzusetzen. Es bereitete ihm großes Vergnügen, die mächtige Frau unter seinen kräftigen, gleichmäßigen Stößen sich stöhnend winden zu sehen.
»Ja, gib's mir! Phalu, tiefer, stoß, fick mich! Weiter, mach weiter!«
So hörte er die Priesterin unkontrolliert stammeln, während er ihren schönen Rücken betrachtete und seine Hoden bei jedem Stoß an ihre heißen Schamlippen schlugen. Dieses Gefühl seiner schwingenden Eier hatte er noch nie so deutlich gespürt und es bereitete ihm höchste Lust. Er umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und fickte die Frau immer heftiger, seine Lenden klatschten immer schneller gegen ihre weichen Pobacken, er spürte, wie sich seine Eier an den Stamm zogen und den Samenausstoß vorbereiteten. Mit einem Griff unter den schweißnassen Leib der Priesterin an ihre deutlich hervorgetretene Klitoris drückte er seinen Unterleib fest gegen ihren Körper und verströmte sich mit einem dumpfen Stöhnen in ihre Vagina.
Als er seinen Oberkörper erschöpft auf ihren Rücken legte, spürte er um sein Glied noch die Kontraktionen, die ihm anzeigten, dass Sanvulfa gleichzeitig mit ihm gekommen war.

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