Julia: „… Ich bin im Schlafzimmer, liege auf dem Bett, habe mich etwas zugedeckt und dann dich angerufen.“
Mark: „Ich habe gebadet, habe jetzt den Hotelbademantel an und liege im Hotelzimmer auf dem Sofa, war ein langer Tag, wollte gerade Fernsehen.“
Julia: „… Du hast schöne Musik im Hintergrund, wer singt da?“
Mark: „Kennst du doch! Adele – die Stimme ist der Wahnsinn. Ich kann sie stundenlang hören.“
Julia: „… Mach bitte ein bisschen lauter, damit ich mich hinein fühlen kann.“
Mark: „Ist es so laut genug?“
Julia: „… Ja, – wo waren wir stehen geblieben?“
Mark: „Bei der Vorstellung, in Deinen Armen diese Musik zu hören. … ich schließe meine Augen und stelle es mir vor … es würde sicher wundervoll sein, Du fehlst mir so sehr. Wenn Du jetzt hier wärst …“
Julia: „Was wäre dann?“
Mark: „… das weißt Du doch. Dann würde ich dich verwöhnen. Du liegst dafür auf einem großen flauschigen Teppich, Arme und Beine von Dir gestreckt. Mit geschlossenen Augen wartest Du auf das, was passiert.“
Julia: „… Jaaa, das stelle ich mir gerne vor. Mach weiter. Was passiert denn?“
Mark: „Du liegst auf dem Bauch – mit geschlossenen Augen – komm mach sie zu … sind sie zu?“
Julia: „… Ja, …erzähl mir mehr schöne Sachen …“
Mark: „Ich knie neben Dir und beginne erst Dein Nacken zu massieren. Weißt Du, mit dem warmen duftenden Babyöl. Du bekommst eine erotische Ölmassage. Möchtest Du das …?“
Julia: „… Ja… bitte … höre nicht auf…“
Mark: „Ich massiere Dich solange, bis Dein ganzer Körper sensibel auf meine Berührungen reagiert. Dann, wenn ich spüre, dass du Zärtlichkeit und Berührungen an den Stellen möchtest, die ich bislang sorgsam ausgespart habe, dann lässt der Druck meiner Hände nach. Immer weitere Bögen zeichnen sie auf Deinem Körper, überall da, wo das T– Shirt Deinen Körper nicht verhüllt. Immer ein bisschen mehr versuche ich die bedeckten Regionen zu erreichen. Plötzlich ereilt mich die Erkenntnis, dass Du einen BH trägst. Es ist aufregend und reizvoll, was in meinem Kopf so vor sich geht.
Langsam entspanne ich meine eine Hand, während ich Dich mit der anderen Hand weiter massiere. Ich fahre mit den Fingern ganz leicht über den Stoff Deines T– Shirts, bis ich an den Verschluss komme, merke mir die Stelle und verfolge die Bahn der Träger mit sanften Fingerspitzen erst nach oben zu den Schultern, dann zurück zum Ausgangspunkt und waagerecht am unteren Rand entlang, bis ich an den Saum komme, wo das Körbchen beginnt. Ein sanftes Streicheln lässt mich Deine wundervollen Brüste erahnen, eine kurze Bewegung von Dir zeigt mir, dass Du es auch wahrnimmst.
Dienstreise
Heißer Draht - Drei geile Telefongeschichten - Teil 2
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