Dienstreise

Heißer Draht - Drei geile Telefongeschichten - Teil 2

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Svenja Ansbach

Julia: „…Ja sehr… mach weiter so … ich genieße …“
Mark: „Hast Du Dein T– Shirt ausgezogen“
Julia: „…Nein, soll ich?“
Mark: „Ja, bitte … sonst kommt die Geschichte ins Stocken. Ach, … ich bin so wuschig …“
Julia: „…Wuschig?…Was ist das denn?“
Mark: „Na wuschig eben, aufgeregt.“
Julia: „… Ach so … wuschig bist Du …, mehr nicht?“
Mark: „Okay, okay, hast gewonnen … Ich bin geil, ziemlich geil …“
Julia: „… Das ist gut, dann geht es ja nicht nur mir so. Ich hab das T– Shirt jetzt ausgezogen und bin unter meine Bettdecke geschlüpft, sonst wäre es zu kalt. Hmmmm … ist das schön … wenn du jetzt hier wärst, wäre es noch viel schöner … meine Augen habe ich wieder zugemacht … erzähl weiter …“
Mark: „Ich streiche mit den Händen über Deinen Körper, massiere mit beiden Händen erst deinen Rücken, dann beziehe ich die Außenseite deiner Rippenbögen mit ein. Irgendwann beginne ich Deine Brüste zu berühren … ganz zart. Ich schiebe meine Hände unter Deinen Körper und streichele und massiere alles liebevoll was meine Hände erreichen können.“
Julia: „… Ich drehe mich um …“
Mark: „Und dann? …“
Julia: „… lege ich mich ganz entspannt hin, sehe dich an und hoffe, dass du weiter so schöne Sachen mit mir machst …“
Mark: „Ich rutsche hoch zu Deinem Kopf, beuge mich über Dich und sauge den Anblick auf, der sich mir bietet.
Ich sehe Deine Brüste, Deine Nippel und kann nicht anders, als an ihnen zu saugen. Ich beginne meine Brust an Deinen Brüsten zu reiben. Ich strecke meine Hände aus und beginne Deinen Slip ganz langsam über Deine Hüfte zu schieben. Ich warte auf Dich, dass Du Deinen Körper ein bisschen anhebst, damit ich den Slip ganz herunter schieben kann. Ich warte ganz aufgeregt auf dein Bermudadreieck, in dem immer wieder auf rätselhafte Weise mein Schwanz verschwindet …“
Julia: „Jetzt wirst du albern … und wenn du so weiter machst, ist da erst mal keine Gefahr mehr!“
Mark: „Uuups, entschuldige bitte! Weiter geht’s …
Aber es dauert, bis Du Deine Hüften anhebst, ich warte ungeduldig auf den Moment, in dem Du nackt vor mir liegst und ich mich an Deinem Anblick berauschen kann. – Hast Du Deinen Slip noch an?“

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