Dienstreise

Julia: „… Und ich halte Deinen Kopf, während Du an meinen Brüsten saugst und mit ihm führe ich deine Zunge, die so schöne Dinge mit mir macht. … Ich bin so nass … bin ich geil! Gut das jetzt kein Paketbote mehr klingelt … Ohh … ist das schön es mit dir zu treiben … wie findest Du meine Brüste? … Liebst Du sie ? …“
Mark: „Sie bringen mich um, ich könnte immer an ihnen saugen, solange saugen bis die Warzen ganz steif sind … das macht mich hart, ziemlich hart ….“
Julia: „… sind sie nicht zu klein? … Habe ich genug?“
Mark: „Ja, ich finde, zwei sind genug.“ Er kichert. „Nein, ohne Quatsch: Sie sind wundervoll, ich könnte unentwegt an ihnen nuckeln … mhm … lässt DU mich das tun?“
Julia: „… ja, erzähl weiter, … was machst Du dann? Ich will Dich fühlen …“
Mark: „Langsam beuge ich mich über Deinen Kopf, lege mich ganz auf Dich. Ich spüre erst Deine Brüste an meiner Brust, dann Deinen Bauch und ich streiche mit meinen Händen über Deinen Körper, die nackte Scham und über die Schenkel. Ich spüre die Bewegungen deines Körpers, wie er mir entgegen kommt und langsam drücke ich Deine Schenkel auseinander. Während ich mit meinen Fingern an der Innenseite Deiner Schenkel langsam nach oben streiche, öffnest Du sie noch weiter. Ich sehe Deine nackte Muschel, sie ist soo schön … jetzt küsse ich sie, möchtest Du das …?“
Julia: „Ja, Ja … mach schon, ich bin so geil nach dir … leck mich ins Nirwana.“
Mark: „Ich vergrabe meinen Mund in Deinem Dreieck und suche deine Schleckspalte mit allen Fasern meiner Lust, die bald nicht mehr auszuhalten ist. Ich wühle mich hinein in Die warme Nässe Deines Fötzchens, spüre die Falten und dazwischen den Kitzler. Er ist ganz rot und ganz empfindlich. Ich spüre jede Bewegungen Deines Körpers, Dein Keuchen und die Worte, die mich antreiben sollen.“
Julia: „Ja, gut, mach weiter … Ohhh mein Gott … ist das schön …“
Mark: „Ich spüre wie Du Dich weiter öffnest, wie sich Deine Perle mir entgegen reckt. Ich sauge die Schamlippen in mich hinein, streichele zwischendurch mit meiner Zunge um Sie herum, tauche in die Spalte hinein, – ich bin der Perlentaucher – ich erkunde sie gerade soweit, bis Dein Körper zittert und zuckt … was machst Du jetzt, sag es mir, es macht mich so an, bitte … bitte.“