Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Reinhard Baer

Um das Rollenspiel nicht ganz aus den Augen zu verlieren, machte ich ein paarmal heftige Bemerkungen, so in der Art, wie: „So wolltest Du es doch haben, du notgeile Fotze“ oder „Besorgt‘s dir Opi Oberbürgermeister auch so gut, oder musst du es dir hinterher immer selbst zu Ende bringen?“.

Sie antwortete meistens, in dem sie sich empörte und mich als „krank“, „pervers“ oder sonst wie bezeichnete. Sie wurde da inzwischen kreativer. Niedlich fand ich den Begriff „Motherfucker“, gar nicht sooo unpassend, wo ich doch eine MILF vor dem Rohr hatte, und bei unserem Altersunterschied von 10 Jahren meine Mutter nur neun Jahre älter war als Regine.

Sie blieb aber mit Feuereifer dabei und kreuzte Ihre Beine über meinem Hintern. Hatte sie den Verdacht, ich wollte ihren Lustschlund verlassen, drückte sie fester. Sie wollte es jetzt genauso wie ich und sie wollte es anscheinend zu Ende bringen. „Los, du Verbrecher, nun verspritz deinen Schmodder, und dann lass mich endlich in Ruhe … ich muss schlafen.“

Während ich weiter mein Glied in ihren Lustkanal stieß, merkte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich hätte noch aufhalten können, aber ich wollte es jetzt auch, stieß noch ein paarmal besonders tief und besonders heftig in die heiße und feuchte Höhle und explodierte tief in ihrer Grotte. Ich jagte einige Schübe in sie hinein, ohne ‚rumsauen‘, einfach sauber in den Fickkanal und rollte mich dann zur Seite.

Sie wollte aufstehen und ins Bad gehen. „Nichts da“, befahl ich, „du bleibst hier schön liegen in dieser Mischung aus Ficksahne und Mösenschleim. Mal sehen, wie das Bett morgen früh aussieht.“
„Du bist krank!“ sagte sie nur, deckte sich zu, rollte sich auf die Seite und war bald eingeschlafen. Ich lag noch eine Weile wach.
Mein Restverstand fragte mich. ‚Was tust du hier eigentlich? Du bist doch sonst nicht so? Mit Katja, oder deinen früheren Freundinnen gehst und gingst du doch ganz anders um?‘

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