Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Dienstreise - (Kleines Extra nebenbei II)

Reinhard Baer

Zum Essen suchten wir ein Restaurant gleich im Quartier, ein, zwei Straßen vom Hotel entfernt. Wir fanden eins, welches mir zusagte. Ihre Meinung erfragte ich nicht. Ich wollte es vor allem nicht zu schummrig haben. Warum begriff Regine so schnell. Während des Essens startete ich eine Fotosession mit dem Handy. Den Blitz hatte ich ausgeschaltet. Erst, ganz unauffällig, oberhalb der Tischplatte ein paar Porträtaufnahmen. Dann, sehr viel diskreter, unter dem Tisch Fotos mit ihrer Möse als Hauptrolle. Sie musste sie einerseits für mich präsentieren, andererseits vor den anderen Gästen aber ihr Tun verbergen. Eine knifflige Aufgabe, die sie aber unheimlich geil zu machen schien. Erleichtert wurde ihr und mein Tun durch lange Tischdecken. Ihrer Mailadresse „feucht42“ machte sie jedenfalls in diesem Moment erneut alle Ehre, wie ich später auf den Fotos sehen konnte. Langsam musste sie die Beine öffnen, ganz vorsichtig. Ich machte erste Bilder. Dann hatte sie ihre Spalte schön für mich zu präsentieren. Erst in geschlossenem Zustand, bis ich ihr zuraunte, sie solle das Fickloch mal spreizen. Auch das machte sie. Sie schien die Gäste, um sich herum auszublenden. Sie blieb vorsichtig, wurde aber auch kecker.
Das Fötzchen zu massieren, hatte ich noch gar nicht befohlen, da fing sie schon damit an! Zunächst sanft, dann etwas bestimmter ließ sie ihre Finger ihren Job machen. Ich konnte es ja nicht direkt sehen, aber aufmerksame Betrachter hätten gemerkt, dass sie ihre Arme nicht einfach so unter der Tischdecke auf dem Schoß platzierte. Ich hatte inzwischen das Smartphone von Foto auf Film umgestellt, wollte mir später genau ansehen, wie sie sich die Dose rieb, um zu lernen, wie sie es gerne hatte, wenn ich mal Hand anlege. Ich merkte, dass sie einem Höhepunkt entgegenstrebte und das ging mir zu weit. Ich wollte keinen Skandal. „Hände auf den Tisch!

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