Ich denke, Regine hatte sich langsam in ihr Schicksal ergeben. Jedenfalls seufzte sie nur noch kurz und marschierte dann los. Ich blieb unauffällig in Sichtweite. Sie enterte die erste Sauna. Ich betrat diese nach einer Minute Verzögerung ebenfalls. Sie hatte sich auf der mittelhohen Bank links an die Seitenwand gelehnt, die Beine auf der Bank lang ausgestreckt. An der Längswand, also seitlich von ihr, saßen zwei Männer eine Bank höher, rechts an der anderen Seitenwand, wo man alles gut überblicken konnte, saß ein weiterer Mann, um die 50, ebenfalls an die Wand gelehnt. Ich setzte mich zu den Kameraden ins Mittelfeld und beobachtete die Szene. Möglicherweise hatte sie ihr Opfer schon gefunden! Der Mann zu meiner Linken tat schläfrig, hatte die Augen manchmal geschlossen, aber in Wirklichkeit schaute er immer, wenn er sich unbeobachtet fühlte, auf Regine zu meiner Rechten. Diese fing an sich den Schweiß von ihren weißen Brüsten und dem Oberkörper zu wischen, was schon sehr sexy aussah. Dann öffnete sie langsam die bis dahin züchtig geschlossenen Oberschenkel und zeigte ihre nackte Schnecke. Sie hatte die volle Aufmerksamkeit von dem Kerl! Regine behielt die anderen beiden Männer im Blick. Diese unterhielten sich aber und waren nicht auf kleine Beobachtungen aus. Wenn sie sicher war, dass die beiden nicht guckten, strich sie sich wieder mit den Fingern Schweißperlen von ihrer Haut, jetzt auch an den Oberschenkeln. Unauffällig, aber doch so, dass der kleine Voyeur das sah, strich sie dabei auch kurz durch ihre Spalte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Kerl jetzt hellwach war und Regine ständig im Auge behielt. Das Spielchen ging während des Saunagangs so weiter, vor allem nach dem die beiden anderen Männer die Sauna verlassen hatten. Der dritte Mann bekam zwar keinen Steifen, aber ich meinte schon, dass sein Penis bereits deutlich fleischiger aussah, als zu Beginn.
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