Dienstreise

Mark: „Hallo Hase, schön, dass du mich hier an diesem einsamen Abend im Hotel anrufst. Eine nette Überraschung. (......)
Julia: „Hallo Schatz, was bist du denn so redselig? Das waren ja schon fast drei ganze Sätze! Du machst mich verlegen … Warum ich anrufe … Mir ist gerade so danach … Lass uns spielen … ‚Wenn ich könnte wie ich wollte‘ … dann … dann … wäre ich jetzt bei Dir und würde an dir rumspielen.“
Mark: „Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich dir gerne meinen Schwanz reinstecken, … – dürfte ich?“
Julia: „Schauen wir mal … verdiene dir meine Spalte!“
Mark: „Wenn Du uns beide jetzt sehen könntest … nicht ich, aber er hat schon einen ganz roten Kopf und guckt aus meiner Hand hervor … – Was macht denn deine Mumu so?“
Julia: „Hmmmm … da würde ich jetzt gerne mal einen Kuss drauf geben, auf den kleinen Mark … Ich würde ihm erst mal den kleinen Tropfen von der Spitze weglutschen … dann mit der Zunge den roten Kopf umspielen, ihn ein wenig necken … dann ganz langsam mit meiner Zunge von unten nach oben daran entlangfahren … hmmmmm … ein bisschen an seiner roten Spitze saugen und ihn dann plötzlich ganz tief in den Mund nehmen, diesen ganz eng machen und heftig an ihm auf- und abfahren, ein paarmal nur. Dann würde ich ihn rausgleiten lassen …
Ich bin übrigens auch nicht gerade ohne Sehnsucht nach Dir und Deiner Wärme, und auch ein wenig nach dem kleinen Einhorn … ach ja, Du fragtest, was denn die kleine Mumu gerade macht, und da musste ich erst nachschauen gehen … Ist schon ganz heiß und feucht …“
Mark: „Würdest Du jetzt gerne zusehen, wie ich mir’s selber mache?“
Julia: „Ooch, wenn du mich so fragst, … ja …“
Mark: „Und ihn mal wieder so richtig spüren, wie ich ihn Dir reinstecke und dann fest zustoße …“
Julia: „Darüber sprechen wir später…“
Mark: „Was machst Du? Komm, erzähl es mir…“
Julia: „Ich streichle mich da unten…“
Mark: „Ja …? – Liegst du dabei auf dem Rücken? Was hast Du an?“
Julia: „… ein T– Shirt, das über den Po geht, einen Slip und kleine Söckchen.“
Mark: „Wo bist Du denn gerade?“