Die ordentliche Karin Kranz und der Spanner

6 9-15 Minuten 0 Kommentare
Die ordentliche Karin Kranz und der Spanner

Die ordentliche Karin Kranz und der Spanner

Nana

Der Polizist fasste sich an seine harten Schwanz. Der blonde Polizist rief vom Fenster „Es ist ein Spanner der 2. Sorte, er masturbiert, eindeutig überführt, aber wir brauchen noch den entgültigen Beweis!“

Karin Kranz stöhnte. „Nein, ich darf jetzt nicht weitermachen.“ Der Drang zu kontrollieren ob das eiserne Tor zum Hauseingang versperrt war, war übermächtig. Sie spürte dieses Tor, wie es da stand, womöglich nicht abgeschlossen. Sie stand normalerweise jede Nacht vor ihrer Haustür und lauschte, ob die Nachbarn das Tor auch abschlossen, und heute war sie nicht dazugekommen. Nun war es eine Frage der Kräfte, die der Wollust auf der einen und des Tores auf der anderen Seite. Heute war die Wollust stärker:

„Du bist ganz wehrlos, ganz gefesselt“ brummte der schwarzhaarige Polizist „wahrscheinlich würdest Du gerne aufstehen, aber wir müssen testen ob der Spanner tatsächlich zur zweiten Sorte gehört.“ Karin wand sich in den Handschellen, ihre nasse Muschi glühte wie Feuer unter ihrem Minirock, der Blick auf ihre endlos langen, schlanken Beine frei gab. Der Polist legte sich auf Karin und riss ihr den mit schwarzer venezianischer Spitze teuer erstandenen BH in einem Ruck vom Leib. „Was für Titten“ murmelte der Polizist und packte sie mit seinen groben Händen an. Karin Kranz kreischte. Der 2. Polizist am Fenster beobachtete den Spanner und holte ebenfalls sein Glied aus der grünbeigen Hose.

„Das Tor, oh das Tür“ stöhnte Karin Kranz.

Der Polizist drängte sich zwischen Karin´s Beine. Karin bäumte sich auf in den Handschellen, Wogen der Lust durchströmten ihren Körper. Der blonde Polizist kam näher und kniete sich über Karin. Sie sah den großen harten Schwanz über ihrem Gesicht. Karin war ein Männervamp, keiner konnte ihr wiederstehen. Da klopfte es an der Tür. „Das ist er“ flüsterte der blonde Polizist „es ist ein Spanner der kaum bekannten 3. Sorte. Einer vor der Spezies, die nicht alleine masturbieren, sondern auch noch…“

Karin stieß einen Schrei aus, als sie aufhörte, ihre Muschi zu reiben. Sie sprang auf, sprang in die im richtigen Grad gedrehten Hausschuhe, drehte sich 10 mal um die eigenen Achse, öffnete und schloss ihre Tür 20 mal, schaute 30 mal zu dem Spanner, zog den Vorhang vor,zurück, vor, zurück und rannte aus dem Haus.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2013

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben