Mit einem Grinsen nehme ich sie dort weg, streiche mit meiner Handfläche über deinen Busch, so das dich die flüchtige Berührung erschauern lässt und lege meine Hand dann am Haaransatz auf deinen Bauch.
Deine Augen öffnen sich und das Verlangen das ich dort sehe durchfährt mich wie ein Blitz und findet tief in mir seine Erwiderung.
Ohne zu denken beuge ich mich zu dir und küsse dich. Meine Lippen berühren die deinen und ich frage mich, ob das Gefühl, das mich dabei durchtost wohl in dir genauso brennt. Ich hoffe es, denn ein Mensch alleine sollte nie ein solches Glück erfahren.
Unsere Lippen spielen miteinander, erforschen einander, drängen aneinander nur um sich dann wieder flüchtig wie Schmetterlinge zu berühren. Sanft sauge ich an deiner Unterlippe, knabbere daran, achte auf jede deiner Regungen, bin begierig zu lernen was dir gefällt.
Da spüre ich die Spitze deiner Zunge über meine Lippen gleiten, begrüße sie mit meiner eigenen und verliere mich in dem Spiel, das beide miteinander treiben.
Vorsichtig gleite ich mit meiner Zunge in deinen Mund, immer bereit mich zurückzuziehen um diesen wundervollen Kuss nicht mit Ungestüm zu verderben, erfreue mich aber gleichzeitig an jedem Quadratmillimeter, den du mich berühren lässt und erwidere deiner forschenden Zunge nur zu gerne den Gefallen.
Ohne das ich unseren Kuss unterbreche, wandert meine Hand von deinem Bauch langsam nach oben. Zuerst zögernd, aber dann mit wachsender Begeisterung beginne ich damit die Unterseite deines Busens zu streicheln. Fahre mit den Fingerspitzen an seinen wundervollen Rundungen entlang und wage mich immer weiter vor.
Das Stöhnen, das sich dir inmitten unseres Kusses entringt, zeigt mir, das du daran Gefallen findest.
Meine Hand umfasst eine Brust, während mein Daumen deren Brustwarze sanft streichelt. Hart und fest streckt sie sich mir entgegen und zittert mit deinem ganzen Körper unter jeder meiner Bewegungen.
Die Sirene
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Die Sirene
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