Dinner For Four

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Dinner For Four

Dinner For Four

Conny Lingus

„Schön, dich zu spüren!“, flüstert sie und drängt ihren Unterleib an sein Gemächt, in das schon wieder Leben gekommen ist.
„Hallo Evi, meine Liebe! Du siehst großartig aus. Und vor allem so verführerisch.“ Eberhart betrachtet die durchsichtige Bluse unter dem schwarzen Seidenblazer, die Evas wundervolle Brüste zwischen den Revers sehen lässt. „Und du wirkst wie frisch geficktes Eichhörnchen, so entspannt und ein wenig erschöpft“, grinst er sie an.
„Na, das ist ja vielleicht eine Begrüßung!“, entgegnet sie. „Wollen wir doch erstmal nachsehen, ob du deinen Namen überhaupt verdienst, Eberhart.“ Eva nestelt an seinem Reißverschluss und befördert seinen strammen Penis ans Tageslicht. „Das sieht ja gar nicht mal so schlecht aus.“ Ihre Zungenspitze und ihre Lippen erkunden seine pralle Eichel.
„Make Eberhart great again!“, fordert dieser. „Aber wenn ich dich so anschaue, dürfte dir das wohl problemlos gelingen.“
“Dein Schwanz schmeckt irgendwie anders als der von Chris. Eher mediterran.“ Eva leckt sich über die Lippen.
Eberhart lacht: „Heute Mittag hatten wir Pasta mit Pesto und zum Nachtisch ein kleines Blaskonzert.“
„Bei uns gab es Fisch. Aber zum Glück ohne Nachtisch!“ Eva muss grinsen, bevor sie sein bestes Stück tief in sich aufnimmt. Eberhart atmet bereits heftig, als sie sich zurückzieht. „Das muss als Vorspeise reichen. Ich will dir schließlich nicht den Appetit verderben.“
Auf der Kochinsel in der Küche stehen schon die Champagnergläser bereit. Chris erhebt sein Glas: „Auf einen richtig versauten Abend!“
„Auf einen ausgefüllten Abend“, ergänzt Eva.
Patrizia setzt sich auf die Arbeitsplatte und spreizt die Schenkel, so dass alle ihre feuchte Vulva sehen können. „Den Brustschmuck kennt ihr ja schon. Aber meine Neuerwerbung noch nicht.“ Sie zieht die Labien auseinander und lässt einen Brillanten sehen, der im Licht der Deckenstrahler glitzert. Er ziert einen filigranen Goldring der durch die Klitorisvorhaut gestochen ist. „Der ist natürlich nicht echt, würde bei der Größe auch ein Vermögen kosten.“

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