Eva und Chris erwarten heute Gäste zu einem ganz besonderen Dinner. Eva hat sich in der heißen Badewanne entspannt, ihren Venushügel frisch und sorgfältig rasiert und anschließend ihre Haut mit orientalisch duftendem Öl verwöhnt. Jetzt bereitet sie das Essen vor. Das Feuer im großen Kamin der Küche des alten Herrenhauses prasselt und strahlt wohlige Wärme aus.
Chris lehnt am Türrahmen mit einem Glas kühlem Chardonnay und betrachtet seine Frau voll zärtlicher Bewunderung. Sie steht am Herd, hat ihr langes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was mit ihrer durchsichtigen schwarzen Bluse äußerst verführerisch aussieht. Wenn die Gäste kommen, wird sie darüber einen Blazer tragen und nur noch die Brustspitzen darunter hervorblitzen lassen.
Trotz ihrer 52 Jahre ist Eva immer noch ein Hingucker, fast so, als wären die Jahre spurlos an ihr vorüber gegangen. Die seidige Mähne reicht immer noch bis zu ihrer schmalen Taille, die sie sich bewahrt hat. Zwar haben sich zu den pechschwarzen Haaren, die so herrlich mit ihren stahlblauen Augen kontrastierten, im Laufe der Zeit immer mehr Silberfäden hinzugesellt, aber die langen silbergrauen Haare sind einfach wahnsinnig sexy. Besonders, wenn sie Evi ins Gesicht fallen, was ihr so etwas Verruchtes verleiht. Dazu noch diese völlig transparente Bluse, die sie obenrum fast nackt erscheinen lässt. Der Busen ist straff und nicht allzu groß, mit festen, dunklen Brustwarzen, einfach perfekt. Sie hat der Natur etwas nachgeholfen, aber „nur a ganz a kloanes Bisserl“, wie sie mit ihrem charmanten wienerischen Akzent sagt. Chris liebt diesen Look. Wenn er nur daran denkt, meldet sich schon sein bester Freund und beklagt sich über die Enge in der Hose.
Chris stellt sich dicht hinter seine Frau, küsst behutsam ihren Nacken und umfasst ihre Brüste, zwirbelt sanft die vorwitzigen Nippel. Eva fängt leise an zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie streckt ihm ihr verlockendes Hinterteil entgegen, stützt sich auf der Kante der Arbeitsplatte ab und bringt ihr Lustzentrum in Position. Er zippt den Reißverschluss ihres engen schwarzen Rockes bis zur Hüfte nach oben und streicht mit dem rechten Zeigefinger durch die Ritze zwischen den Pobacken. Wie erwartet, fühlt er keinerlei Slip, nicht einmal einen winzigen String. Sein Finger gleitet tiefer, liebkost den glattrasierten, frisch geölten Venushügel, spürt die Feuchtigkeit ihrer Spalte, dringt in die Tiefe ihrer Möse ein. Eva beginnt sich zu winden. wehrt ab. Schließlich muss sie noch kochen. Aber das Verlangen ist stärker.
Dinner For Four
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