Es folgte der dritte Gang. Mangosorbet mit Sekt. Es musste etwas geschehen, fand Bridget. Sie konnte sich nicht länger damit abfinden, Luft für diesen ignoranten Männer-Zirkel zu sein. Schnell schlüpfte sie aus ihrem transparenten Top. Sie betrachtete sich in den glatten Oberflächen der Hochglanzküche: Ihre von Lederriemen akzentuierten Brüste sahen voll und üppig aus und waren unmöglich zu übersehen. Neben der Spüle stand eine Tube mit Handcreme. Sie diente offensichtlich dazu, von der Küchenarbeit strapazierten Händen Linderung zu verschaffen. Kurzerhand griff Bridget nach der Tube und cremte hurtig ihre Brüste ein. Diese glänzten und schimmerten nun verführerisch. Bridget fühlte sich erleichtert. Sich ohne Anweisung Frederics zu entkleiden war eine Form von Eigeninitiative, die einer Sub nicht zustand. Frederic würde auf ihre Provokation reagieren müssen. So waren die Spielregeln. Aufgeregt griff Bridget nach dem Tablett mit dem Mangosorbet und machte sich auf den Weg in den Salon.
Als Bridget in den Salon trat, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Frederic. Sie war auf seine Reaktion gespannt. Dieser blickte sie an und zu Bridget Überraschung zeigte er sich völlig ungerührt. Es war nicht die klitzekleinste Gefühlsregung zu bemerken. „Vielen Dank, Bridget!“, sagte er nur. Bridget war irritiert, tat aber ihre Arbeit und stellte die Schüsselchen mit dem Zwischengang vor den Männern auf den Tisch. Es fühlte sich sinnlich an, mit nackten Brüsten die Arbeit einer Kellnerin zu verrichten. Bridget achtete darauf, dass ihre Titten den Köpfen der Männer ganz nah kamen, wenn sie sich über den Tisch beugte, um Gläser aufzunehmen oder Schüsseln abzustellen. Sie legte das benutzte Gedeck auf dem Tablet ab und machte sich auf den Weg zurück in die Küche. Schon hatte sie der Herrenrunde den Rücken zugewandt, als sie laut und deutlich Frederics Stimme vernahm.
Dinner zu fünft
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