Nebst Geilheit spürte Jimy noch etwas, ganz tief in sich: Macht. Er wusste, dass er Claudia bis zum Gehtnichtmehr reizen konnte – gleichzeitig brachte er deren Freund zum Kochen.
Zärtlich begann Jimy, Claudias Bauch zu massieren, mit kreisförmigen Bewegungen. Sie schloss die Augen. Ron kam sich vor wie im Kino und war kaum fähig, seine Kaffeetasse unter Kontrolle zu bringen. Wie gelassen dieser Mann vorging… wie gut kannte er ihn eigentlich? Insgeheim bewunderte er Jimy. Rons Eifersucht wich zunehmender Geilheit. Jimy tastete sich nach oben; er erfühlte jetzt Claudias Brüste. Das gab Ron einen Stich ins Herz – er starrte aber nur hin und sagte nichts. Sanft schimmerte Claudias Gesicht im Kerzenschein. Sorgfältig rieb Jimy ihre Brustwarzen, bis sie steif und hart wurden. "Nice little boobies", bemerkte er mit Kennermiene. Erregt schöpfte Ron sich etwas Orangencrème aufs Teller; er brauchte etwas Erfrischendes. Jimy intensivierte seine Schenkelspiele; ihm war, als spüre er Claudias Feuchtigkeit durch seine Jeans hindurch. Es erregte sie, dass Ron sie betrachtete, mit einem etwas fernen Blick, so als bestaune er ein Gemälde. "Far away eyes", würden die Rolling Stones dazu sagen. Jimy streifte die Träger von Claudias Kleidchen über ihre Schultern. Oh ja, diese Schultern gefielen ihm. Dann leckte er vor Ron Claudias linkes Ohr. Mit seinen breiten Lippen bedeckte er ihren Hals mit Küssen. "You little horny bitch", flüsterte er, "you… sweet wet cunt!" Claudia konnte kein Englisch, ahnte aber die obszöne Bedeutung dieser Worte. Das heizte sie an. Sie entblösste ihre Brüste. Jimys dunkle Finger an ihren steifen Nippeln trieben Ron fast zur Bewusstlosigkeit. Alles begann sich zu drehen – an dem bisschen Grand Marnier in der Orangencrème lag das nicht. Dieses Fingerspiel!
Dinner mit Jimy
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