Dinner mit Jimy

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Dinner mit Jimy

Dinner mit Jimy

Anita Isiris

Claudia warf den Kopf nach hinten; Ron kannte ihre Körpersprache und wusste, dass sie jetzt mehr verlangte – nicht aber von ihm, sondern von Jimy, dem schwarzen Fahrradmechaniker. Dieser ertastete Claudias Schenkel, befühlte ihren Schritt. Ron stellte lediglich fest, dass seine Freundin sich etwas verkrampfte – und alsbald wieder entspannte. "You’re soaking wet!" grunzte Jimy und schob einen Finger unter ihren Slip. Vorsichtig betastete er Claudias Spalte; er wollte nichts überstürzen. "Cool, always stay cool", war hier die Devise. Jimy wusste, wie man diese Europäerinnen hochjagen konnte. Claudia war grösstenteils rasiert. Ein kleines Dreieck hatte sie Ron zuliebe stehen lassen, da er nackte Schamlippen nicht mochte. "Das erinnert zu sehr an kleine Mädchen, Du bist aber eine Frau, meine geliebte Frau!" pflegte er jeweils zu sagen. "Alles o.k., Claudia?" durchbrach Ron die Stille. Die Frage wirkte etwas aufgesetzt. "Mmmmmh", war die Antwort. Claudia war völlig weggetreten. "Ouhhh, she’s such a beauty", war Jimys Kommentar. Gleichzeitig schob er die ganze rechte Hand in Claudias Höschen und spielte geschickt mit ihren Schamlippen. Gezielt ertastete er ihre Cliti und begann langsam, ganz langsam und vorsichtig zu reiben. Claudia schmiegte sich noch enger an ihn. Ron griff sich in den Schritt; sein Penis schmerzte. Endlich kam Bewegung in die Szene: Gespenstisch warf die afrikanische Maske an der Wand das Kerzenlicht zurück. Mit einem raschen und energischen Griff entledigte Jimy sich seiner Hose. Bevor Ron sich das Ganze überlegte und ihm eventuell sogar Einhalt gebot, wollte er diese junge Bernerin vögeln, und zwar lange und ausgiebig – notfalls vor deren Freund; das machte ihm jetzt nichts mehr aus. Es war nicht sein Problem, dass Ron so schwach war und das zuliess. Er selbst hätte nie akzeptiert, dass ein anderer Mann sich vor seinen Augen mit seiner Partnerin vergnügte.

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