Nicht eine jede konnte sich gleich zu vergleichbarer Grenzüberschreitung aufraffen, aber Lea hatte das leicht durchschaubare Geheimnis der Abendüberraschung gelüftet und nun schäkerten sie über die Stripper und alberten sich so in eine rollige Stimmung, die der Genuss der Cocktails noch beförderte. Da kam nur bei Lea als Gastgeberin kurz Katerstimmung auf, als sie die Nachricht bekam, dass die Truppe durch einen Verkehrsunfall mit Totalsperrung wohl erst Stunden später eintreffen könnten. Gisela, Franzi und Moni trösteten Lea sofort überschwänglich, sichtlich enthemmt vom betörenden Getränk. Frauen können auch selbst viel Spaß haben! Wir brauchen doch dafür keine Kerle! Wenngleich Marie und Marlene zunächst ein wenig befremdet schienen, tauschten sie doch ebenfalls kichernd Küsschen und die leichte Bekleidung, die eine in sexy Hot Pants im Lederhosenstyle, die andere untenrum nackt, aber oben mit Bustier, aus dessen Dekolletee die Nippel lugten, machte es ihnen leicht, einander sinnlich und schnell sehr erregend anzufassen. Und bald fand der ersten Mund zwischen willige Schenkel und die anderen rückten heran mit Händen und Kussmündern und fröhlichem Gejohle zur ausgelassenen sinnlichen Balgerei.
Sabine war diejenige, die zu einem fast klassischen Dirndl hohe Schuhe, Strümpfe und Strapse trug. Auch beim Aufenthalt im Wald wollte sie eine sehr gestylte Figur machen. Doch Dirndl, Bustier und Bluse hatte sie längst abgelegt und ein Höschen trug sie ohnehin' nicht. Sie nahm etwas abseits ihrer juxenden Freundinnen die Flinte von der Wand im Hauseingang und begann sie wie eine Stripperin sinnlich zu umspielen. Gisela, die dies bemerkt hatte, rief erschrocken: Pass auf, dass die nicht losgeht! Quatsch! lachte Lea, das ist nur eine Attrappe! Unbekümmert hatte Sabine den Lauf weiter beschmust und rieb den Schaft zwischen ihren Schamlippen. Weil sie schon reichlich angeturnt war und ihre Freundinnen Franzi, Moni, Theresa, Ingrid, Silvia und Sonja als Publikum sie eher anregten als verunsicherten, steigerte sich ihre Erregung beträchtlich. Sonja und Franzi hatten sich zu ihr gesellt, hielten sie in den Armen und bald kam sie mit heftig zuckendem Becken und lautem Stöhnen.
Auf das Gewehr hatten Sonja und Franzi keine Lust, aber sie begaben sich auf der Bank auf der Veranda in eine klassische 69 und leckten einander ins Glück. Die Dirndlgang, abgesehen von Heidi und Jenny im alkoholisierten Nachmittagsschlaf, applaudierte begeistert. Der Nachmittag war also nicht nur wegen der Hitze heiß und er ging langsam und mit reichlich Geschnatter und einigen Orgasmen in den Abend über. Langweilig wurde es den Freundinnen nicht, denn in ruhigeren Momenten hatten sie sich vieles zu erzählen und entgegen den angestammten Gewohnheiten schüttete so manche den anderen ihr Herz sehr offen aus über die eigene Männerg'schicht. Getröstet wurde allerdings auch wesentlich lebenslustiger als sonst beim Mädelstreff. Heute wollten sie es einfach krachen lassen und nichts sollte ihre Gaudi trüben!
Dirndlgang
Geschichten vom Anfang der Leidenschaft
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